Der etwas andere und deutlich persönlichere Lebenslauf, den Hunderte von wunderbaren Menschen in der Challenge BoomBoomBlog von Judith Sympatexter Peters am 29. Mai 2022 veröffentlichen: Der Fokus liegt auf den menschlichen Entwicklungen, nicht ausschließlich auf Zeugnissen, Diplomen und Urkunden.
Das passt mir sehr gut, denn lange vor der Schule hatte ich schon Ideen, wie Dinge anders zu gestalten sind und scheute mich nicht, mein Wissen kundzutun. Lange wurde ich deswegen als Besserwisserin angesehen, doch heute kommen Menschen genau deswegen zu mir. Beobachten, Analysieren, Auswerten und Teilen: die Saat war schon früh gelegt.
- September 1968 – meine viel zu späte Einschulung: Ich war schon ein Jahr vorher so weit, dass ich in die Schule gehen konnte, aber die Kann-Kind-Grenze reichte nicht bis zu meinem Geburtstag Ende Oktober. Allen Fürsprachen zum Trotz musste ich warten. Als ich in die Schule kam, nahmen mich die Lehrer:innen nur dran, wenn sonst niemand die Antwort wusste. Lieblingsanekdote meiner Mutter zu diesem Thema ist die Geschichte mit den Büchern. Am ersten Schultag brachte ich den ganzen Stapel in mein Zimmer, ward nicht mehr gesehen, bis ich Stunden später mit den Büchern wieder erschien. Mit den Worten: „So, die hab ich durch. Und morgen hole ich mir neue.“ Was soll ich sagen – die Verantwortlichen sahen es ein und versetzten mich in der zweiten Schuljahreshälfte in die zweite Klasse.
- Sommer 1975 – Survival Training im fremdenfeindliches Kaff: In meiner Schulklasse ging es mir richtig gut, und ich hatte tolle Freunde. Dann aber zogen wir unendlich weit weg in ein Dorf, das dem neu gegründeten Unternehmen meines Vaters näher ist. Meine Eltern hatten sehr viel mit dem Aufbau der Firma zu tun, so dass ich nicht weiß, ob ihnen jemals bewusst wurde, welchem Ausmaß an Mobbing ich in dem Dorf ausgesetzt war. Wegen meiner Länge und meiner hochdeutschen und ausdrucksstarken Sprache bespuckt, verjagt, verprügelt, mit Hassbotschaften im Briefkasten. Bis zum nächsten Umzug 1975 besuchte ich vier unterschiedlichen Schulklassen an zwei Schulen – das lag an der Größe des Dorfes und ging anderen Kindern genauso. Für mich wurde es ab der fünften Klasse etwas einfacher, weil ich dort neue Freunde fand.
- 1968 bis 1980 – meine musikalische Karriere: Meine Musik verdient einen Extrapunkt. Ich wollte immer Konzertpianistin werden (neben Sängerin, Tänzerin, Lehrerin und Pferdemädchen). Mangels Klavier lernte ich Blockflöte, erst widerwillig, dann passioniert und richtig gut in einem kleinen Klassik-Ensemble. Nebenbei sang ich in der Förderstufe Interessierten die neuesten Schlager vor, die ich alle ausnahmslos auswendig kannte. Barfuß im Regen tanze ich heute noch gern! Nach der Flöte kam die Gitarre, die ich in der Oberstufe liebte, weil ich sie in Freistunden rausholte und mit anderen sang. Das Klavier kam auch, aber bei allem Nachholen von 13 bis 18 Jahren erreichte ich nicht mehr ganz das Niveau einer Konzertpianistin.
- 1977 – ich will Französin werden: Meine Schule hatte die Partnerstadt La Rochelle. Ich kam zu Nathalie, und wir waren wie Schwestern. Sind wir noch, wenn wir aufeinander treffen. Ihre Familie und deren Lebensart waren so, wie ich mir Leben vorstellte. Gastfreundliche, offene Menschen, bei denen immer ein Platz am Tisch war. Ich liebte das französische Leben (und die Jungs – ooh, lalà!) so sehr, dass ich mir damals überlegte, nach meinem deutschen Abitur nach Frankreich zu gehen und dort mein Abitur zu machen. Aus verschiedenen Gründen wurde daraus nichts. Ich hätte dort auch nicht gut Kleidung kaufen können, die meine stolzen 1,87 Meter ausreichend bedeckt. Schon das Béret basque, das ich mit 15 kaufte, war zu klein:
- Juni 1980 – meine erste eigene Wohnung: 1975 zog meine Familie noch einmal um, und ich besuchte bis zum Abitur dieselbe Schule. Dort fand ich gute Freunde, mit einigen bin ich noch heute in Kontakt. Aber ich wohnte nicht gern in dem Ort, er war ab vom Geschehen, beim Unternehmen meines Vaters, mitten im Wald, ohne Nachbarn. Ich als Jüngste in der Klasse durfte nicht so lange raus wie die anderen (auch wenn ich kreative Wege fand, das doch zu tun). Mein Umzug in meine kleine Wohnung in Kassel war deswegen ein echtes Highlight: mitten in der Stadt, Konzerte, Kneipen, Parks waren alle für mich erreichbar! Was für ein Schritt! Da war die Ausbildung zur Sozialversicherungsfachangestellten fast Nebensache, auch wenn ich in dem Beruf lange Jahre blieb.
- Juni 1983 – Umzug nach Hamburg: Im Kaff unter Punkt 2 waren Bücher meine besten Freunde. Ich las leidenschaftlich über Seefahrer, Segler, blinde Passagiere, Wasser, und in vielen kam Hamburg vor. So machte ich mir ein Bild von einer weltoffenen Stadt, in der es sich gut leben und Abenteuer erleben lässt. Die Nähe zum Wasser reizte mich zusätzlich, das ist mein Element. Ist es zu binnenländisch, gehe ich ein. Und hier hatte ich plötzlich alles. Die Hauptverwaltung meines Ausbildungsbetriebs ist in Hamburg, so dass ich nach der Ausbildung sofort umzog und begann, mich durch die Stadt zu wohnen, bis ich meinen Stadtteil fand.
- Juli 1983 – Krankenkasse und einige Umzüge: Verschiedene Tätigkeiten an unterschiedlichen Orten für die Krankenkasse, bei der ich gelernt hatte, eröffneten mir unschätzbar wichtige Einblicke. Ich liebte es schon immer, Menschen und zwischenmenschliche Dynamiken zu beobachten und zu analysieren, und hier fand ich ein reiches Betätigungsfeld. Mit den Mitgliedern und unter den Kollegen. Zusätzlichen Input bekam ich In Projektarbeiten, Seminaren und Workshops. Ich lernte Präsentieren und Moderieren. Als Beraterin setzte ich mich – zur Not auch gegen den Wunsch meiner Vogesetzten – für „meine“ Versicherten ein. Formal und hierarchisch fand ich meinen Platz dort nie. Nebenbei wechselte ich mehrmals die Wohnung und den Stadtteil.
- Oktober 1990 – der Osten ruft: Nach der Wende wurde das westdeutsche Sozialversicherungssystem in den Neuen Bundesländern eingeführt. Alle Krankenkassen waren mit Infomobilen unterwegs, wir auch. Mit einer Kollegin wohnte ich in einer Art Sportlerheim, und unsere Küche war auch unser Beratungsraum. Wenn wir nicht berieten, fuhren wir mit zwei Außendienstlern in die Betriebe oder standen auf Marktplätzen, um die frohe Kunde von der Krankenversicherung zu überbringen und Mitgliedsanträge anzunehmen. Ende 1991 war ich noch einmal für einen Monat in Schwerin, am Pfaffenteich in einer schönen Villa. Meine Kolleg:innen und ich wohnten in verwaisten Zimmern von ausgezogenen erwachsenen Kindern unserer Vermieter. Dieser erste Ost-West-Einblick beeindruckte mich stark. Am meisten erschütterte mich der Mangel an Papier. Ich sah in den Betrieben Zettel, die beidseitig bis auf den letzten Millimeter, über die Zeit mit verschiedenen Stiften und Schriften, gefüllt waren. Die Vorstellung, kein Papier zu haben, auf dem ich meine Gedanken niederlegen kann, beschäftigt mich noch heute.
- April 1992 – Irgendwas MUSS ich ja doch studieren: Eher zufällig fiel es mir vor die Füße, das BWL-Studium in Hamburg. Zu meinen runden Geburtstagen lasse ich mir schon immer etwas einfallen. Beim Zwanzigsten war klar, dass ich nach Hamburg gehen wollte, beim Dreißigsten beschloss ich zu studieren. Kleiner Teaser: mit 40 war ich überraschend schwanger. Während des Studiums besuchte mich meine amerikanische Cousine, und trotz meines früheren Englisch-Leistungskurses, in dem ich richtig gut war, fand ich mich sprachlich ungenügend. Kaum war sie weg, bewarb ich mich für ein Auslandsjahr in Liverpool. Ich lernte dort, dass ich mich mit allem und überall zurechtfinde. Und ich glaube, ich wollte mir mit dem Studium beweisen, dass ich auch im hohen Alter von 30 Jahren Bestzeugnisse erreichen kann.
- 1995 – etwas desorientiert: In Liverpool hatte ich mich schmerzhaft verliebt, wollte aber meine Beziehung in Hamburg retten. Wie so etwas läuft, kennen wir aus Filmen: beide Beziehungen waren zu Ende, und ich zog aus der Wohnung aus, in der ich sechs Jahre lang bei meinem Partner gewohnt hatte. Ich jobbte am Ende meines Studiums sehr viel in der Gastronomie, so dass es nur folgerichtig schien, dass ich in 1998 einem Veranstaltungshaus landete. Zwar erst als Betriebswirtin, aber weil ich hartnäckig mein Ziel verfolgte, durfte ich bald Events betreuen und war damit sehr glücklich. Ich liebe es, mit Kund:innen zu besprechen, was sie mit ihrem Tun bewirken und welches Gefühl sie erleben und erzeugen wollen.
- August 2002 – ich bin Mutter: Auch wenn ich nicht meinen Mädchentraum von Hochzeit und Haus und mehreren Kindern lebe, kam meine wunderbare Tochter spät zu mir. Wer sagt überhaupt, dass ein Leben „klassisch“ verlaufen muss! Die Ärzte rieten mir zu diversen Untersuchungen, die bei Spätgebärenden üblich sind, aber ich verweigerte sie alle. Ich war ganz und gar sicher, was so spät zu mir kommt, will bei mir sein und bleiben. Und wenn es nicht gesund ist, werde ich es auch lieben. Aber es ist kerngesund und wunderbar, und ich hatte von Anfang an keinen Zweifel, dass es ein Mädchen namens Anne sein würde. Ich sollte recht behalten.
- August 2005 – Wiedereinstieg ins Arbeitsleben unter neuen Vorzeichen: Im Veranstaltungshaus hatte der Pächter gewechselt, und die Herren dort wollten nur junge Frauen, die ihre Gebärmutter mit dem unterschriebenen Arbeitsvertrag im Personalbüro abgaben. So stellte es sich mir dar. Mich an lange im Voraus geplanten Veranstaltungen arbeiten zu lassen, war für sie keine Option. Das Ganze nahm kein gutes Ende. Ich nahm danach an, was ich bekam: Jobs in Public Relations, Marktforschung, Call Center, dann Zeitarbeit, die mich in den Assistenzbereich vermittelte. So war ich immer beschäftigt, fand aber keine Erfüllung in den Tätigkeiten. Trotz meiner Interventionen setzten mich meine Disponenten nicht meinem Bildungsstand entsprechend ein.
- Juli 2009– mein Vater stirbt und kauft mir ein Haus: Meine Eltern waren sehr begeistert von der Idee, ich müsse mit meiner Tochter eine Immobilie als Erbvorauszahlung haben. Ich als Nomadin, die überall andockt, wo sie lebt, kam mit dem Gedanken nicht gut klar, aber kurz bevor mein Vater starb, fand ich ein Haus im Hamburger Westen, in dem meine Tochter und ich seit Augut 2009 leben, seit 2012 noch um unsere Katze Lotta bereichert. Die Immobiliensuche bewältigte ich mittels der Coaching-Technik Reframing: Die Idee, etwas zu suchen, wo ich für IMMER leben sollte, war mir nicht möglich. Erst als ich mir einen zeitlichen Rahmen steckte, konnte ich mich darauf einlassen: Ich suchte etwas, wovon ich glaubte, zehn Jahre kann ich es dort aushalten und danach darf ich es verkaufen oder ausziehen. Wir wohnen jetzt im 13. Jahr hier.
- Januar 2014 – der Unfall und mein Coaching-Diplom: Ein plötzlich rückwärts fahrender SUV-Fahrer traf mich am Tag der offenen Tür vor der Schule meiner Tochter am Kopf, brachte mich zu Fall und ins Krankenhaus. Ich musste zum zweiten Mal meine 2013 begonnene Coaching-Ausbildung unterbrechen, weil ich wegen meines Sprunggelenksbruchs nahezu immobil war. Weil ich aber UNBEDINGT Coach werden wollte, suchte ich mir die Teile meiner Ausbildung in verschiedenen Ausbildungsgruppen zusammen und hatte mein Abschlusszertifikat im Sommer 2014 in der Hand!
- Sommer 2014 –immer noch Zeitarbeit mit nebenberuflicher Coaching-Tätigkeit: Ich hatte über die Zeitarbeit länger einen so netten Chef und so viele Freiheiten, dass ich in einem Unternehmen blieb bis es wegen Umstrukturierungen nicht mehr möglich war. Auch eine Übernahme war nicht drin. Ich begann nebenberuflich zu coachen, auch über die nächsten Stationen meiner Zeitarbeitsvermittlung. 2019 hatte ich einen Freelancer-Vertrag bei einer Coaching-Agentur in der Hand, ließ mich aber von einem Unternehmen aus der Zeitarbeit auslösen und verfiel dem Sog der Festanstellung. (und der Bezahlung, die besser war als in den Jahren davor). Darüber verwirkte ich die Möglichkeit, bei der Agentur zu arbeiten. Ich rede mir ein, dass es für etwas gut war.
- März 2020 – Corona takes over: Im März zog ich um ins Home office. Der Auftraggeber meines Unternehmens änderte viele Bedingungen, nicht zu unserem Wohle. Das Ganze mündete in eine Auflösung der Zusammenarbeit im Mai 2020. Ab Juni 2020 war ich arbeitslos im Lockdown. Als meine Kündigung kam, stand für mich fest, ich nutze meine Chance, endlich als Coach zu arbeiten. Ich schätzte die Lage so ein, dass der Arbeitsmarkt zögerlich ist, was Neueinstellungen ist, und die Arbeitsagentur mich nicht von Vorstellungsgespräch zu Vorstellungsgespräch scheuchen wird. So war es auch.
- Juli 2020 – nach dem Sturz aus der schnell fahrenden Achterbahn: Ich brauchte einen Moment, um meine Wunden zu lecken, denn aus einer rasenden Geschäftstätigkeit ins Nichts zu fallen war hart. Zur selben Zeit purzelte meine Tochter mit dem Mittleren Abschluss aus dem Gymnasium. Die Stufenleitung und die Lehrkräfte waren mehr mit der Umsetzung der ständig wechselnden Hygienevorschriften beschäftigt als mit dem Verabschieden von ein paar Jugendlichen, die nicht den vorgesehenen Abschluss machen wollten. So waren wir beide auf ähnliche Weise traumatisiert, und es war, als würde unser Leben kurz anhalten. Dass meine Tochter im August 18 wurde, kam gar nicht so richtig zur Geltung. Wir feierten trotzdem in sehr kleinen Kreisen.
- Herbst 2020 – die Suche nach MEINEM Ding: WAS tut mir gut ? WIE kann ich anderen gut tun? Darf meine Arbeit Spaß machen? Kann ich für diese freudige Tätigkeit Geld nehmen? Muss ich mich nicht einordnen und anpassen? Diese Fragen beschäftigten mich jetzt, und ich begann mich fortzubilden. Challenges mitzumachen, Gruppencoachings zu buchen. Bücher, Internet, Kurse halfen mir bei der Orientierung, wohin ich als Coach jetzt in diesen Zeiten gehen kann. Ich machte mir meine Finanzen klar, vernetzte mich, lernte im Netz tolle Frauen kennen. Ab und zu checkte ich beim Arbeitsamt ein, mein Berater fand gut, dass ich mich auf den Stand brachte, online zu arbeiten. Er spendierte sogar noch ein Coaching. Erste Kundinnen kommen online oder am Telefon zu mir.
Es gibt viele tolle Menschen, denen ich dankbar bin, denen werde ich einen eigenen Artikel widmen.
- April 2021 – ich beginne zu bloggen: Mein Leben lang schreibe ich. Geschichten, Gedichte, Briefe, Postings in Foren. Ans Bloggen dachte ich schon häufiger, aber ich wusste nie, wie ich anfangen soll. Jetzt, in einer Challenge von Judith Peters, schreibe und veröffentliche ich meinen ersten Blogartikel. Genau diese Challenge, BoomBoomBlog, lief bis heute, und dies ist der Artikel dazu. In TheBlogBang, dem achtwöchigen Grundlagenkurs für alle Fragen des Bloggens, lernte ich letztes Jahr alles, was nötig ist, um mit dem Bloggen zu beginnen. In TheContentSociety, Judiths Jahresprogramm, machte und mache ich weiter, bin mittlerweile Team-Mitglied, und das Bloggen schafft Klarheit für mich selbst. Ich erschreibe mir die Inhalte meines Business, mit inzwischen über 80 Blogartikeln und fast 40 Newslettern.
- Mai 2022 – mein Angebot für mein Coaching-Paket steht! Juhu! Mein Fokus hat sich mittlerweile verändert, und all das habe ich mir im vergangenenmit meinen Blogartikeln erschrieben und mit meinen Coachees live erfahren. Weg von nur beruflichen Themen, hin zu den Frauen, deren Leben den Genuss vermissen lässt. Spätestens beim zweiten Gespräch kamen immer Themen auf wie Familie, Kommunikation, fehlende Zärtlichkeit und Wertschätzung, natürlich auch Arbeitsthemen. Das Gefühl von Leere in der nächsten Lebensphase, die Vergänglichkeit der Eltern, all das, was ein Leben schwer machen kann und plötzlich so viel ist, dass „meine“ Frauen nicht mehr wissen, an welchem Punkt sie ansetzen können. Ich merke, dass mir die bunte Vielfalt absolut liegt, zumal ich so ziemlich alles davon auch schon selbst erlebt oder miterlebt habe. Und weil es mir schon immer wichtig ist, dass meine Gesprächspartnerin sich wohlfühlt und weiß, wie sie ihr Leben schön gestalten kann.
- Jetzt: All diese Punkte und Learnings machen mich zu deinem Coach für ein genüssliches Leben. Meine Beobachtungsgabe und mein Blick unter die Oberfläche zeigen mir vieles, was du selbst nicht siehst.
Coaching ohne Humor ist witzlos.
Frauke Narjes, die coachingakademie
Wenn du jetzt von meiner Expertise, meiner Lebenserfahrung und meinem Durchblick profitieren möchtest, nichts leichter als das: Buche dir mit dem Button eine kostenlose Viertelstunde mit mir, und wir sehen, was du brauchst und wie ich dir helfen kann. Sollte ich dir nicht helfen können, sage ich dir das selbstverständlich ehrlich!
Liebe Silke,
habe soeben Deinen Blogartikel gelesen. Wow, Du hast ganz schön viele Erfahrungen gesammelt. Bei manchen Abschnitten konnte ich nur nicken, kenne ich einiges selbst, das in ähnliche Richtungen geht (Flöte statt Klavier z.B.). Was so eine Blog-Challenge doch alles anstoßen kann…
Ich will mehr davon!
Liebe Grüße
Anette
Liebe Anette,
diese zufälligen Gemeinsamkeiten mag ich auch immer. Ich sehe mir das bei dir auch noch an.
Ich schreibe ja schon
Liebe Grüße
Silke
Liebe Silke,
Umzüge und späte Entwicklungen – manches an deinem Artikel erinnert mich an meinen Werdegang. Vielen Dank, für den großartigen Einblick.
Mein Thema ist momentan etwas ähnlich: für Menschen, deren Leben Genuss vermissen lässt.
Dabei stehe ich noch ganz am Anfang, weil ich erst jetzt bei Judith so viel zum Thema Bloggen gelernt habe. Da stehen mir wohl noch viele Entdeckungen bevor – ich bin startklar!
Sonnige Grüße von
Rita – Schaukelentdeckerin
Liebe Rita,
da bin ich doch gleich bei dir gelandet und freue mich über die Gemeinsamkeiten in unseren Entwicklungen.
Danke für deinen schönen Kommentar.
Wir lesen und, und ich freue mich drauf!
Liebe Grüße,
Silke
Liebe Silke,
Amazing article und das ist nicht sarkastisch gemeint, sondern ehrlich und lieb! Seitdem wir uns in Januar kennengelernt habe, war ich über deine Lebensgeschichte neugierig. Was für ein Leben – eine richtige Reise!
Have a good one!
Karen
Dear Karen, haha, unser running gag – amazing!
Danke für deinen schönen Kommentar!
See you around,
cheers,
Silke
Was für ein spannendes Leben. Geschichten gibt es überall! Ist das nicht wunderbar? Ein toller Artikel den ich mit viel Interesse gelesen habe. Liebe Grüße, Eva
Vielen Dank, liebe Eva! Ja, tolle Geschichten gibt’s! Deine steht auch noch auf meiner Agenda.
Liebe Grüße, Silke
Du berührst mich so sehr mit Deinen Worten. Und vieles davon teile ich mit Dir, wenn auch ganz anders. Wie schön, dass Du jetzt das machst, was Du machst. Die Welt braucht Dich und ich bin sehr dankbar, Dir begegnet zu sein.
Herzlichst,
Deine Christine
s’liabs Grüassli us de Schwiiz
Liebe Christine,
oh so ein schöner Kommentar! Ist es nicht erstaunlich, Ähnliches ganz unterschiedlich zu erleben? Die Begegnung mit dir ist für mich richtungsweisend, das fühle ich.
Ganz herzliche Grüße aus Hamburg,
Deine Silke
Wow! Da hast du ganz schön viele Erfahrungen gesammelt. Die reichen für zwei Leben. Gut, dass du angekommen bist in deinem Traumberuf und andere von dir profitieren dürfen. Viel Erfolg weiterhin.
Lieber Gruß
Luise
Luise, meine Liebe,
ja, das bin ich! Vielen lieben Dank und liebe Grüße
Silke
So spannend, all die unterschiedlichen Lebenswege, in die wir dank Blog-Challenge Einblick bekommen. Danke fürs Teilen deines Weges, ich habe ihn mit Genuss verschlungen 🤩
Liebe Grüsse
Sarah
Liebe Sarah, vielen lieben Dank, ja das geht mir auch so. Natürlich bin ich sofort auf deine Seite gegangen und habe mich gern revanchiert – ein spannender toller Weg, den du da gehst.
Liebe Grüße
Silke
So ein toller Artikel liebe Silke. Und Hut ab vor deine Reise bis hierhin!
Merci vielmals, liebe Viola!
Was für ein inspirierender Artikel. Und doch wieder episch.
Es hat mich rein gesaugt und macht Lust, mit dir zu arbeiten.
Jutta, das freut mich! Ich freu mich auch auf deinen, wenn ich ihn lese. Und auf unser Interview 😍