Eine Collage aus verschiedenen Naturmotiven, Essen, einer Zeitschrift und der Autorin mit Kopfhörern im Zug. Im mittleren Feld der Text: Monatsrückblick März 2023

Business-Rückblick März 2023 – eins nach dem anderen

Gerade wenn du denkst, jetzt ist alles im Flow und kann nur so weitergehen, grätscht das Leben dazwischen mit irgendeiner Idee, die ihm gerade durch den Kopf geht. Im März ist es Corona. Das Virus gibt alles, um mich möglichst lahmzulegen. Und meine Tochter. Zum Glück befällt es mich nach dem Besuch bei meiner Mutter, die ich nun bestimmt nicht anstecken möchte. Zum Glück ist mein Kurs gerade zu Ende, so dass ich nicht halblebendig am Bildschirm hängen oder meine Termine verschieben muss. Zum Glück kann ich mich einfach hinlegen und vor mich hinkränkeln. Zum Glück gibt es meine Freundin Nadja, die uns einmal köstliche Hühnersuppe bringt und dann noch einmal schwäbische Linsen mit Spätzle, die sogar für zwei Tage reichen.

Es gibt einiges zu recherchieren, VIP-Momente, gemütliche Bahnfahrten (siehst du alles im Titelbild) und wunderbare Natur. So groove ich mich voller Dankbarkeit langsam durch den Monat und denke manchmal, viel ist nicht passiert. Sehen wir uns das mal gemeinsam an:

Nach dem JA ist vor dem JA und was sonst noch im Business passiert

Mein Gruppenkurs „Dein bestes JA!“ endet Anfang März. Und weil ihn alle einschließlich mir so schön finden, beginnt er am 24. April gleich wieder! Ein größeres, erweitertes JA-Angebot ist im Werden und verzögert sich wegen der vielen Krankheitsgeschichten um mich herum ein wenig. Aber nicht lange, ich bin einfach zu begeistert davon, die JA!-Community zu erweitern und mein JA! in die Welt zu tragen! Wie du im Titelbild siehst, recherchiere ich zu NEINs und JAs, und mir fällt SO viel Gutes ein!

Während meine Angebote wachsen, könnte ich in einer Tour an meiner Website arbeiten. Und so langsam überlege ich mir, ob ich mir die Haare schneiden lasse, um wieder besser zu meinen Businessfotos zu passen oder ob ich für dieses Jahr ein neues Shooting plane. Beide Optionen sind für mich im Moment gleich interessant.

Als Folge meiner Vollzeit-Selbstständigkeit mit Website und tausend Tools ist es mir gelungen, in meinen Unterlagen ein mittelgroßes Chaos zu erzeugen. Das nehme ich im März in Angriff und lege den Grundstein für klarere Strukturen. Mittelfristig ist das ein Bereich, in dem ich mir Hilfe suchen werde.

Familie und alte Verbindungen

Meine Mutter braucht weiterhin Unterstützung, vor allem menschlich. Anfang März bin ich bei ihr, und wir besuchen die Tochter einer verstorbenen Freundin meiner Mutter. Wir Mädchen haben uns das letzte Mal gesehen, als wir noch welche waren. Beim zweiten Besuch Mitte März treffen wir meine Tante. Eine meiner Großnichten ist dort mit ihrer Tochter. Die Familie des Bruders meines Vaters ist sehr viel größer als unser Zweig. Mein Onkel hat zwei Söhne, die jeweils drei Töchter haben. Einige von denen haben schon Kinder. (Im Vergleich dazu: mein Bruder und ich haben insgesamt drei Kinder, keine Enkel bisher.) Ich mag das Eintauchen ins Großfamiliengefühl.

Bei einem der beiden Besuche sage ich gerade noch zu meiner Freundin am Ort, dass ich mich immer wundere, niemanden aus der Schulzeit zu treffen. Prompt läuft mir einen Tag später eine alte Freundin über den Weg, und wir sind beide eitel Freude. Es ist schön, Menschen zu treffen, mit denen ich gemeinsame Erinnerungen habe.

Wenig Bewegung, viel Krankheit, viel Netflix

Wenn ich bei meiner Mutter bin, renne ich zwar ungezählte Male im Haus auf und ab und hin und her, was bei ihrer Riesenhütte gefühlt einige Kilometer bringt, aber das Austoben im Freien fehlt mir. Wenn ich mit meiner Mutter spazierengehe, ist das auch gar nicht so wenig, allerdings recht langsam. Immerhin, dafür können wir schon dankbar sein.

Zuhause in Hamburg bin ich ein paarmal draußen, mehrmals zum Walk and Talk Coaching, dreimal zum Kraulen, dann ereilt mich Corona ein zweites Mal und wirft mich kurz und heftig um. Zwei Tage nach mir erliegt auch meine Tochter dem Virus. Wir sind beide relativ matschig im Hirn. Dadurch kenne ich jetzt die Netflix-Serien „Wednesday“ und „Wellmania„. Meine Tochter ist königlich amüsiert, dass ich bei Wellmania nacharbeiten muss. Weil ich Superschnellsprecher nicht verarbeiten kann, denn ich höre in gemächlichem bis mittelschnellem Tempo. Lento bis allegretto, mehr schaffe ich nicht so gut. Fließt sofort in meine Fun Facts ein.

Der Vollständigkeit halber: Wednesday finde ich als alter Addams-Family-Fan extrem spannend und hoffe sehr, dass Netflix die zweite Staffel bringen wird. Wellmania strengt mich trotz oder gerade wegen der grandiosen Celeste Barber ziemlich an. Für eine zweite Staffel würde ich nicht demonstrieren gehen. Ansehen würde ich sie mir aber doch. Schon weil das Geplänkel zwischen Liv und Isaac so herrlich prickelt!

Im März gebloggt

Es ist dieses Jahr jede Woche mindestens ein Artikel entstanden, drei davon fallen direkt in den März:

12 von 12 ist jeden Monat obligatorisch. Die Wochenreflektion #reflectandlearn probiere ich erstmals aus und finde sie wunderbar. Ich werde das Format immer mal wieder aufgreifen. Das Arbeiten mit Fragen gefällt mir gut. Der dritte Artikel setzt sich mit dem JA!-Kurs auseinander und zeigt auf, wann er für dich richtig ist. Viel Freude beim Lesen!

Sonst noch

  • Der Frühling bricht sich zaghaft Bahn und lässt die Blüten sprießen, aber noch kein blaues Band flattern:
Winterlinge, Weißnich, Magnolie, Kamelie, Heide, Primel
  • Immer wieder macht es ihm der Schnee wieder schwer:
Töchting und ich freuen uns über das kurze Schneevergnügen, den wochenlangen Regen dokumentiere ich nicht.
  • Meine Tochter hat den ersten praktischen Einsatz ihrer Ausbildung im Krankenhaus. Sie dachte, sie käme auf die Innere. Aber nein, es ist die Unfallchirurgie! Nichts für schwache Gemüter, vor allem, wenn man mit dem Handchirurgen unterwegs ist. Legendär die WhatsApp-Nachricht vom zweiten Tag: „Heute bin ich erst bei der vierten Hand rausgegangen.“

Und im April?

  • Am 1. April veröffentliche ich meinen Aprilscherz (hier habe ich den vom letzten Jahr verlinkt). Aprilscherze fand ich früher total blöd. Durch Judith Peters und The Content Society liebe ich sie mittlerweile. Absurde Produkte, Angebote, Veranstaltungen – das ist ganz meins!
  • Ich fahre nach Stuttgart zum großen Live-Treffen von The Content Society und freue mich sehr! Letztes Jahr war es gigantisch gut. Um dieses Mal nicht so hektisch von einer zur anderen zu hetzen, treffe ich mit Hilkea Knies schon am Mittwoch ein und treffe Donnerstag eine alte Bekannte in Nagold, gehe mit Jutta Büttner essen und dabei ein Businessprojekt besprechen. Und mal sehen, was ich sonst noch erlebe. Ich freue mich sehr!
So sah das letztes Jahr aus. Ganz hinten, auf dem Hügel, sehr lang ich, daneben, blond und jubelnd, Jutta Büttner, die zu mir sagte: „Du bist aber ganz schön groß“. Worauf 1. ich an mir runterguckte und sagte, „ach ja, jetzt wo du es sagst, fällt es mir auch auf“ und 2. Ulrike Wünnemann, die wie ich 1,87 m misst und neben mir stand, vor Lachen zusammenbrach. Deswegen sieht man sie auch nicht, obwohl sie neben mir steht. Das war eine tolle Stimmung!
  • UND – last but überhaupt not least – fängt direkt am Tag nach dem großen Treffen mein schöner JA!-Kurs wieder an. Ich empfehle dir von ganzem Herzen mitzumachen, denn wer von uns kennt es nicht, das unwillkürliche, vorschnelle JA, das uns rausrutscht, noch bevor uns auffällt, dass wir das, wonach wir gerade gefragt wurden, so gar nicht wollen! Und weil wir nicht wankelmütig erscheinen, Freunde verlieren, allein sein wollen, bleiben wir dabei, obwohl es uns so sehr anfrisst.

Und wenn du noch Fragen hast, nur zu: Lies dir das Kursprogamm durch, den Blogartikel dazu, buche dir einen 15-Minuten-Termin in meinem Kalender. Nichts soll im Unklaren bleiben. Besonders nicht du.

Viktoria zum Beispiel schreibt über das JA! im Kurs:

„Momentan bin ich sehr bei mir und folge meinem JA zu den künstlerischen Anteilen in mir. Ich habe viel gezeichnet in letzter Zeit, aber wenig davon gezeigt. Das darf sich jetzt ändern. Auch dafür finde ich deine Impulse sehr hilfreich. Ich wünschte, du bekämest das telepathisch mit, wie wertvoll deine Arbeit ist.“

Viktoria Cvetković, Visualisierungsexpertin und Künstlerin

Noch eins? Christine schrieb mir so begeistert, dass ich das Feedback nur in Teilen nehmen kann, sonst denkst du, ich hätte sie dafür bezahlt:

„Ich spüre mehr Intensität und mehr Verbindung zu meiner Seele. Es ist mir so herzlich egal, was Andere dazu meinen. Ich sorge damit für mich und mein Seelenheil. Das allerschönste sind die thats-me-now Kleider in meinem Schrank. Sie haben die Hoffnungskleider in den Keller geschickt. in der Konsequenz war es durch den Kurs möglich loszulassen und Raum zu schaffen für Neues.

Für mich jetzt. Dankeschön für ALLES, liebe Silke. Für die Geborgenheit, die Führung und die Inspirationen in dem wichtigen Tanzbereich. „

Christine Traut, Medium, Heilerin, Autorin

Um meinen Monatsrückblick nicht noch mehr mit Werbung vollzupacken, höre ich damit auf. Den Kurs solltest du dir aber schon ansehen. Nicht, dass es nachher heißt, hättest du mal was gesagt!

2 Kommentare zu „Business-Rückblick März 2023 – eins nach dem anderen“

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