Lebe ich meine Träume

Lebe ich meine Träume oder einfach mein immer traum­hafteres Leben?

Die ‚mittelalterliche‘ Bloggerinnenszene fühlt sich dieser Tage von einem Aufruf der Seite Lemondays herausgefordert. Lemondays richtet sich thematisch an Frauen ab 40. Wir philosophieren um die Wette über das Thema „Träumst du noch dein Leben oder lebst du schon deinen Traum?“ Ein Thema, das ich mir gern ansehe – ging es doch vor wenigen Tagen schon um mein jüngeres Ich und meine heutige Sicht dazu. Hier ranke ich mich teils an den Lemondays-Originalfragen entlang, teils nicht.


Können wir unsere Träume wirklich leben?

Provokative Frage. Der erste Gedanke ist oft:
„Neee, das geht doch nicht, ich kann doch nicht

  • Astronautin
  • Schauspielerin
  • Forensische Psychologin
  • Weltenbummlerin
  • Bestseller-Autorin
  • Konzertpianistin
  • Musicaldarstellerin
  • gefragter Coach
  • etc. etc….

werden“.

Ohne groß nachzudenken, verwerfen wir unsere Träume, weil sie uns zu gewagt, zu ungewöhnlich, zu wild, zu verrückt, zu unrealistisch erscheinen. Warum eigentlich?

Weil wir gelernt haben, klein zu denken. Bescheiden. Vernünftig. Machbar.

Schule, Ausbildung, Studium, Arbeit. Vielleicht noch ein Auslandsjahr und relevante Praktika vorher, aber dann ist Karriere angesagt, um möglichst weit zu sein, wenn das erste Kind kommt. Darin werden wir bestärkt von unseren Familien, die uns sicher untergebracht wissen wollen. „Mach doch etwas Kaufmännisches, damit kann dir nichts passieren.“ „Juristen werden immer gebraucht.“ „Wie, du willst Buchautorin werden, du kannst doch nicht mal Aufsätze schreiben.“

Und so weiter. Aber kommen wir zur nächsten Frage:

Was ist eigentlich mein Lebenstraum?

Ein Lebenstraum? Ich habe so viele Träume! Ich habe nicht DEN einen einzigen Lebenstraum, DIE Vision, nach der ich meine Berufung suche und finde. Es mehren sich aber Hinweise auf ein zentrales Thema, immerhin: Allen Träumen gemeinsam ist meine Präsenz, die ich früher verstecken wollte und mittlerweile meist genieße. Ich bin stolze 187 cm groß, das ist immer ein Thema gewesen. Im Schulsport, in der Tanzschule, beim Chorsingen und bei Gruppenfotos („die Großen bitte nach hinten“ – was ging mir das auf den Geist!), bei den Jungs, beim Kleidungs- und Schuhkauf. Im Lauf meines Lebens lernte ich, dass Präsenz auch etwas ganz Tolles sein kann.

Ich muss gar nichts dafür tun, gesehen zu werden, ganz im Gegenteil: bei mir ist eher das Verstecken das Problem.

Das fing schon in der Grundschule an…
…und es zog sich so durch

Nicht nur wegen meiner Körperlänge werde ich wahrgenommen, offenbar bin ich insgesamt sehr da, wenn ich da bin. Eins der schönsten Komplimente bekam ich vom Besitzer des Zeitungskiosks in einem früheren Stadtteil. Er sagte einmal, er müsse gar nicht hochgucken, wenn ich den Laden beträte; ich hätte so eine angenehme und spürbare Präsenz, er wüsste immer, dass ich es bin.

Im Nachhinein erscheint es mir nicht mehr utopisch, was ich alles werden wollte. Um nur einige zu nennen:

  • Lehrerin
  • Simultandolmetscherin
  • Journalistin
  • Fernseh- oder Radiosprecherin
  • Konzertpianistin
  • Singer/Songwriter
  • Autorin
  • Beraterin/Coach
  • (extrem gefragte und berühmte) Rednerin
  • Schauspielerin

Alles hat mit Präsenz zu tun, bis auf die Pianistin auch alles mit Sprache. Für alles habe ich eine Bühne, entweder eine richtige oder eben einen Klassenraum oder ein Buch. Schon immer möchte ich mein Licht in die Welt bringen, auf die eine oder andere Weise. Meine Senior Coaches an der coachingakademie betonten immer wieder, wie viel Coaching mit Sprache und der Lust am Sich-Zeigen zu tun hat, und mittlerweile stimme ich ihnen zu.

Als Coach kann ich mich nicht verstecken. Ich nehme mich zurück, gebe meinen Coachees den Raum für sich, ihre Gedanken und ihre Entwicklung, aber ich bin immer präsent.

Wie groß darf ich träumen?

Wer wollte mir vorschreiben, wie groß ich träumen darf? Solange ich erkenne, was realisierbar ist und was nicht, ist doch alles in Ordnung. Stopp! Dahinter könnte sich ein klein machender Glaubenssatz verstecken. Was, wenn ich etwas für unrealistisch halte, was in Wirklichkeit machbar ist? Was, wenn ich klein denke, obwohl es keinen Grund dafür gibt? Darum kümmere ich mich an anderer Stelle.

Ein Traum von mir ist zum Beispiel ein TEDx-Talk. Keine Ahnung, wann und warum mich diese Idee anflog, aber ich glaube, es war, als ich den TEDx-Talk von Elena Herdieckerhoff über Hochsensibilität sah. Seitdem denke ich, dass ich eines Tages auf der Bühne stehen werde und meine Rede halte.

Ich glaube, es ist gar kein Traum, denn außer als Coach erfolgreich zu sein, ist der TEDx-Talk die zweite Idee, von der ich sicher bin, dass sie Wahrheit werden wird.

So kann das aussehen – finde ich ganz plausibel

Ist das wirklich MEIN Lebenstraum?

Diese Frage stelle ich mir zeitlebens besonders intensiv. So oft lernen Kinder Sportarten, Instrumente, Techniken, die den Müttern vorschweben (Stichwort „Eislaufmütter“). Bei meiner Tochter war ich glücklich, als sie reiten wollte und ich es ihr ermöglichen konnte. Ich wäre selbst gern Pferdemädchen geworden, durfte aber nicht. Mein Kind hat mit dem Reiten aufgehört, sobald ihre beste Freundin nicht mehr ritt. Meinen damaligen Trostpreis Tennisspielen (ich habe es gehasst!) fand sie toll, und sie ging jahrelang zum Training. Genauso war es mit den Instrumenten. Die Möglichkeiten, die ich nicht hatte, wären für sie erreichbar gewesen, aber sie war nicht rückhaltlos zu begeistern. Manchmal verfolgte sie kurz ein Ziel, merkte aber zum Glück bald, dass es eine Idee von außen war, die sie nicht genug interessierte.

Es fiel mir schwer, sie nicht zu drängen. Ähnliches wird bei anderen Eltern, Partnern, Freunden auch passieren. In dem Bestreben, mich, ein Kind, eine Freundin in einem Hobby, einer Arbeit, in einer Partnerschaft „unterzubringen“, wird vorgeschlagen. Durch den eigenen Filter gelaufene Ideen, die die Vorschlagenden toll finden. Wie oft habe ich selbst „Lern‘ doch einfach….“ oder „du könntest doch…“ gehört. Wollte ich alles nicht. Oder doch. Dachte ich. Manchmal wollte ich es, oft nicht. Häufig wollte ich es so intensiv nicht, dass ich die Vorteile nicht untersuchte. So sperrte ich mich – möglicherweise – auch gegen Optionen, die vielleicht doch schön gewesen wären.

Gewesen. Wären. Vergangenheit. Punkt.

Lebe ich meine Träume oder träume ich mein Leben?
Und Vorsicht bei der Traumbestimmung!

Wie finde ich heraus, was ich von Herzen will? Wie ich leben möchte? Was zu meinem Traumleben alles dazugehören würde?

Häufig spielt Neid bei Lebensträumen eine Rolle. Ich sehe etwas, das jemand tut, hat, darstellt, und will es auch. Glaube ich. Ich fange damit an es zu lernen und finde es gar nicht toll. Manchmal auch eher öde. Manchmal fange ich auch nicht an und pflege für eine Weile den Neid.

Neid ist ein großartiger Wegweiser, den es sich lohnt näher zu untersuchen. Sehe ich jemanden, den ich beneide, vielleicht sogar verurteile, weil die Person so reich und berühmt ist, frage ich mich, welche Komponenten ihres Seins ich denn so toll finde. Auch eine reiche und berühmte Person wird nicht immer auf der Sonnenseite des Lebens stehen, auch sie wird ihre Stimmungstiefs und Niederlagen erleben, Streit haben, geliebte Menschen verlieren, zurückgewiesen werden, sich einsam fühlen.

Wenn ich herauskristallisiere, welche Teile des anderen Lebens mir so unwiderstehlich erscheinen, überlege ich, wie ich dies in mein Leben integrieren möchte und kann und fange an, mir diese Ziele in kleinen Schritten zu erschließen. In jedem Moment, in jeder Situation, das weiß ich mittlerweile, geht immer ETWAS. Eine Kleinigkeit. Etwas kann ich immer ändern. Und schon das tut gut!

Mittlerweile fühlt sich mein Leben auch ohne reiche und berühmte Vorbilder so an, als sei ich auf einem großen Weg. Die nachhaltige Wirkung limitierender Glaubenssätze wirft mich immer noch gelegentlich zurück, aber weniger wirkungsvoll und nicht dauerhaft. Statt einer Vision nutze ich eher meine Intuition – so fühle ich eine Passung, wenn sie da ist. Dann geht ein mikrofeines Ruckeln durch mich hindurch, und ich weiß, ES ist richtig.

Ich weiß, es ist richtig, dass ich Coach bin!

Brauche ich eine große Vision?

Ich bin da zwiegespalten. Wenn ich Menschen sehe, die der einen richtigen, ultimativ wahren Vision entgegenstreben, sie tief verinnerlicht haben und sich vertrauensvoll von ihr leiten lassen, finde ich das wunderbar. Das Vision Board scheint ein unerlässlicher Begleiter im Leben vieler aufstrebender Menschen zu sein. „WAS? Du hast kein Vision Board?“, das habe ich schon öfter gehört. Ich finde es toll, wenn ich schöne Bilder sehe, die mich inspirieren, aber diese Sammlungen aus Bildern, Wörtern, Sprüchen – etwas in mir lehnt sich dagegen auf. Muss ich deswegen erfolglos bleiben? Glaube ich nicht!

Ich arbeite mit Coachees an deren WARUM und finde es großartig, mit und aus meinem Gegenüber die wunderbarsten Ressourcen und Superkräfte herauszukitzeln und ein übergeordnetes Thema zu finden. Vielleicht ist auch nicht jede Vision so riesig und voller Sonne und Bergseen, sondern sie ist dieses eine zentrale Thema. Wie bei mir die Präsenz, die ich als meine Leitlinie ansehe.

Warum ist es so schwierig, für die eigenen Träume einzustehen?

Wir wachsen mit unzähligen begrenzenden Kommentaren auf, die wir irgendwann komplett und unmerklich verinnerlicht haben. Unsere Eltern, Erzieher, Lehrer begrenzen uns, meist ohne das zu wollen. Sie haben unterschiedliche Wünsche, Aufträge und Ziele, die sie an uns abarbeiten. Ich bin ein klassischer Kriegsenkel, meine Eltern sind beide unter großen Entbehrungen aufgewachsen, sicherheitsbewusst und sparsam bis ins Mark. Den Eltern meiner Eltern ging es um die nackte Existenz, die hätten sich nicht überlegt, Balletttänzerin oder Coach zu werden oder Reden zu halten.

Meine Großmutter war ein Genie in Bodenbewirtschaftung und sparsamem Haushalten. Ich erinnere mich heute noch an ihr Grundstück, auf dem sie jeden Quadratzentimeter mit Nutzpflanzen bedeckt hatte. Für uns Kinder war es paradiesisch, im frühen Frühjahr den ersten Rhabarber, dann Erdbeeren, später die wunderbaren festen Kirschen zu naschen; die Familie meiner Mutter hat es vor dem allergrößten Hunger bewahrt. In einer solchen Familie „verrückte“ Träume zu äußern, fühlte sich falsch an. Nach dem Abitur, einer abgelehnten Bewerbung um ein Volontariat bei der Hessisch-Niedersächsischen Allgemeinen Zeitung, und der darauf folgenden Verunsicherung, weil ich keinen Plan B hatte, spielte Vernunft eine (zu) große Rolle.

Zum Glück bin ich Expertin für intelligentes Scheitern und habe keine Hemmungen, immer wieder neu anzufangen. Außerdem hat das Alphabet 26 Buchstaben, und ich muss mich nicht auf Plan A kaprizieren.

Wann ist das beste Alter, um die eigenen Träume umzusetzen?

Ich bin keine Freundin von grundsätzlichem RICHTIG und FALSCH, und die Altersdiskussion halte ich für unsinnig. Ich kann mir vorstellen, dass viele Menschen, besonders Frauen, wie ich auch, ihre erste Berufswahl relativ vernünftig getroffen haben, häufig in dem Glauben, diese sei für den Rest des Lebens relevant.

So viele Frauen ordnen ihre Berufswahl und ihre Weiterentwicklung ihrer Verunsicherung, ihrer häuslichen Prägung, ihrer Partnerschaft, ihrer familiären Struktur etc. unter. In langweiligen, nicht aufstiegsfreundlichen Tätigkeiten, häufig in Teilzeit, sichern sie die finanzielle Basis ihrer – oft sehr früh schon alleinerzogenen – Familie und stellen ihr Leben zurück. Gerade darum darf das Umsetzen eigener Träume niemals ans Alter gekoppelt werden.

Viele Glaubenssätze halten sich störrisch wie die Esel in unseren Köpfen. Umso mehr dürfen wir es feiern, wenn wir sie verabschieden. Ein Beispiel ist, dass ich immer dachte, es sei mir nicht gegeben, viel Geld zu verdienen. Erst kürzlich begriff ich, dass ich daraus ein Mangeldenken entwickelt und möglicherweise gar nicht erkannt habe, wenn Geld es gut mit mir meint. Oder wenn ich mich zu billig verkaufte (O-Ton eines früheren Vorgesetzten: „Du warst ein echtes Schnäppchen“).


An der Einstellung zum Geld und an der Leichtigkeit, es zu empfangen, arbeite ich:

Lebst du deine Träume
Arbeit am Money Mindset

Passen meine großen Träume in mein jetziges kleines Leben?

Ich finde mein Leben gar nicht klein. So vieles passiert jeden Tag, in mir, durch mich, um mich herum. Die wunderbare Natur durchläuft ihren immer wieder beeindruckenden Jahreszyklus – jetzt gerade wird alles bunt und fällt allmählich. Menschen sterben, andere kommen auf die Welt – ich finde das sehr groß, und mittendrin lebe ich. Ich darf an vielem teilhaben, bei anderem bin ich froh, weit genug weg zu sein, aber dennoch passiert es, und es gehört alles zu meinem Leben.

In der Blogger-Community The Content Society und in anderen Gruppierungen lerne ich großartige Frauen kennen und bin stärker vernetzt, als ich es je war. Von all diesen Frauen bekomme ich so viel Kraft und Stärkung, dass ich mein Leben als sehr groß und reich empfinde. Jeden Tag freue ich mich von Neuem, dass meine letzte Alleinerziehenden-Teilzeitstelle mitten im ersten Lockdown mit einem großen Knall endete und ich mich neu aufstellen durfte. Erst in meinem neuen großen Leben entwickele ich den Mut, meine Träume ernstzunehmen. Ich habe erkannt, dass es nicht immer die Familie sein muss, die hinter mir steht, sondern dass ich stärkende Menschen in und aus anderen Bereichen finde. Dafür bin ich zutiefst dankbar.

Wie groß mein Leben ist, entscheide ich.

Wie hole ich mir meine Träume ins echte Leben?

Die Träume muss ich mir gar nicht holen, ich habe sie immer. Schon seit ich klein war, kann ich groß träumen, ich kann mich auch komplett weg beamen. In einer Straße in Hamburg-Eppendorf ging ich häufig abends spazieren und konnte dort die warm erleuchteten Fenster sehen, hinter denen Familien oder Paare beim Essen saßen. Ich träumte mich so intensiv in diese Wohnungen hinein, dass ich glaubte, es sei real. Meine nächste Wohnung, in der ich mit einem Partner lebte, war genau so eine Eppendorfer Altbauwohnung, in einer noch schöneren Straße.

Wahrscheinlich kann ich meine Träume und Wünsche unbewusst manifestieren.

Kürzlich wünschte ich mir bei zwei Verlosungen den Gewinn – und ich habe sie beide gewonnen: eine Coachingstunde bei Korina Dielschneider, als nächstes ein Ayurveda-Konstitutionsgespräch bei Bernadette Volbracht! Es ist noch eine dritte Verlosung offen, bei der ich mir den Gewinn wünsche, ich bin gespannt.

Bis vor Kurzem sah ich solche Ereignisse als Zufälle an, komme aber mittlerweile auf die Idee, dass es durchaus etwas mit mir zu tun hat, wie sehr und wie konkret ich mir etwas nicht nur wünsche, sondern es auch verfolge und ermögliche. Wie ich kürzlich in einer Challenge über Geldzuflüsse lernte, ist es eine Sache, sich etwas zu wünschen. Danach darf ich noch meine Wünsche konkretisieren, mir dafür Anker setzen, die Wünsche wahr- und ernstnehmen, Geist und Portemonnaie dafür öffnen.

Wenn ich den Fokus auf Zuflüsse richte, sehe ich sie auch. Dazu zählt Cash sowie Leistungen, die mir zugute kommen wie eine Essenseinladung, ein Geschenk, etwas, das jemand für mich „einfach so“ tut. In der letzten Woche wurde ich dreimal zum Essen eingeladen, ich hatte drei Tage lang Besuch von einer lange nicht gesehenen Freundin. Ich habe in der Bloggertruppe und in meinen anderen Netzwerken Feedback gegeben und wunderbare Rückmeldungen erhalten. Immer wieder bekomme ich qualifizierten Input für meine Sichtbarkeit und weitere Werbekanäle für meine Coaching-Tätigkeit. Noch mehr Dankbarkeit macht sich breit!

An der Manifestation meines Hauses am Meer und an der Konstellation, in der ich leben möchte, arbeite ich noch, aber ich bin voller Vertrauen.

Mein Leben ist groß. Meine Träume sind es auch. Passt!

Möchtest du deinem beruflichen Traum etwas näher kommen? Ich kann dir helfen.


Die Lemondays Blogparade ist ein wahrer Fundus für extrem schöne Artikel! Um nur einige zu nennen: Silvia Berft, die sehr liebevoll über den weiblichen Körper sowie den inneren und äußeren Blick darauf schreibt. Nicole Borho, die ihrem noch fiktiven zukünftigen Enkel einen sehr dramatischen Teil ihres Lebens erzählt. Sabine Scholze, die auch nicht so recht an Träume und Visionen glaubt, Iris Wangermann, die sich mit Selbstzweifeln an der Weiterentwicklung von Frauen 45+ auseinandersetzt, Nicole Isermann, die vom achtsamen selbst-besussten authentischen Leben träumt….ich möchte sie alle aufführen, diese wunderbaren Artikel, und ich hoffe, in den nächsten Tagen die Zeit zu finden, sie alle genüsslich zu lesen.

7 Kommentare zu „Lebe ich meine Träume oder einfach mein immer traum­hafteres Leben?“

  1. Liebe Silke, ich bin begeistert von deinem großartigen Artikel! Lustigerweise wusste ich nicht, wie viele körperliche Zentimeter du dein Eigen nennst, aber beim Co-Blogging in der TCS hast du auf mich groß gewirkt, innerlich und äußerlich. Schreib unbedingt weiter, ich lese dich sehr gerne, alle Buchstaben von A-Z inklusive aller Umlaute und Satzzeichen!

  2. Liebe Silke,
    was für ein grandioser Artikel, ich bin begeistert. Su schreibst so wunderbar, verknüpfst deine Gedankengänge wie selbstverständlich zu einem großen, harmonischen Ganzen, und motivierst mit deinen warmen Zeilen hoffentlich jede einzelne Leserin! Expertin für intelligentes Scheitern und Intuition, diese beiden Begriffe gefallen mir am besten und beschreiben super, wie du – und auch ich – leben. Chapeau! Und lieben Dank, dass du auch meinen Beitrag zitiert hast.
    Herzliche Grüße von Nicole

  3. Liebe Silke, ich hatte ja gar keine Ahnung, dass Du nicht nur großartig schreibst, sondern auch groß bist im wahrsten Sinne des Wortes. 😉 Das passt soooo gut!
    Das ist ein wunderbarer Artikel. Das ist ein wunderbarer Ausdruck: „Expertin für intelligentes Scheitern“, und ich glaube, da sind wir uns auch ähnlich.
    Danke fürs Mutmachen, für den Spaß am Lesen und Gucken, den ich gerade hatte, und Danke fürs Zitieren!
    Liebe Grüße aus dem gerade herbstlich-sonnigen Südniedersachsen, Sabine

    1. Liebe Sabine, ja guck, da gibts immer noch was dazuzuerfahren 😊. Ich freue mich, dass dir der Artikel so gut gefällt, Schwester im Geiste, die ich immer gern zitiere. In Hamburg hat sich der Regen festgesetzt, aber die Herbstfarben sind wunderschön! Liebe Grüße Silke

  4. Liebe Silke, so ein wunderbarer Traumartikel, der so voller Energie und Aufbruchstimmung ist und mich gleich mitreißt, an meinen Träumen weiter zu schaffen. Eine richtige Motivations-Bombe. Liebe Grüße Nicole

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