Der Mai soll trotz einiger Termine ein ruhiger Monat werden, denke ich zu Beginn. Mit zwei Konzertbesuchen, Übernachtungsbesuch, drei Kurzreisen, unzähligen Telefonminuten, diversen Freundestreffen und viel Training bleibt im Rückblick nicht viel Ruhe übrig. Spannend ist der Mai allemal!
Amrum – Arbeiten, wo andere Urlaub machen
Mein Thema Nr. 1 zurzeit. Die Arbeit, die Vorbereitung, die Wohnung. Mitte des Monats bin ich wieder auf der Insel. Mein zukünftiger Arbeitgeber zeigt mir vier Wohnungen, zwei kommen infrage. Die Entscheidung für eine der beiden treffe ich schnell. Sie lässt auf den ersten Blick mein Herz höher schlagen, und sie wird gerade sehr umfangreich renoviert. Nur für mich, so fühlt es sich an, ich kann noch Wünsche äußern. Die andere Wohnung ist nur wegen des ganz kleinen Meerblicks in weiter Ferne kurz im Rennen. Kurzerhand beschließe ich, dass der Meerblick auf einer Insel bei 2,5 km maximaler Breite nirgendwo weit entfernt ist, und entscheide mich zugunsten der schönen Wohnung.
Ich bekomme eine Führung über das Gelände meiner künftigen Wirkungsstätte, einer der Amrumer Kliniken. Im Büro sprechen wir über Vertragsmodalitäten, Zahlen, den optimalen Beginn. Das wird der 1.9. sein, in die Wohnung gehe ich etwas früher.
Wenn ich schon auf Amrum bin, will ich es auch genießen. Ich habe mir ein Zimmer reserviert. Im gebuchten Hotel sieht mich der Wirt, sieht meine Länge und erklärt, das von mir reservierte Zimmer habe nur 1,90 m große Betten. Wir suchen nach Alternativen, in seinem Hotel und anderswo. Er nimmt mich kurzerhand mit zum Nachbarn, der auch ein Hotel führt, schildert die Lage. Der Nachbar hat ein Zimmer, das vor Minuten eine neue Tür bekommen hat und noch staubig ist. Seine Mitarbeiterin ist zum Glück noch auf dem Gelände, steht Sekunden später vor meiner Tür. Ich werfe meine Sachen in den Schrank, ziehe ab in die Dünen. Auf dem Weg reserviere ich mir einen Tisch fürs Abendessen in einem Restaurant, das ich schon immer mal ausprobieren wollte. Glücklich laufe ich über Bohlenwege, kühle meine Füße im Wasser, plaudere mit einer anderen Frau aus Hamburg, esse zum Tagesabschluss sehr genüsslich.
Todmüde fotografiere ich noch tausendmal den Sonnenuntergang und stürze mich in mein Bett. Am nächsten Morgen beim Frühstück frage ich den Wirt, ob er seine Räume auch komplett vermietet. Die Anlage eignet sich wunderbar für Wochenendseminare oder Retreats, auch ohne bewusstseinserweiternde Substanzen wie in meinem Aprilscherz-Artikel. Wir sprechen darüber, es würde gehen. Dieser lustige und freundliche Start mit dem unkompliziert gefundenen Ersatz-Logis und den gegenseitigen Grüßen überall gibt mir das Gefühl, schon halb Amrum zu kennen und dort willkommen zu sein.
Ich frühstücke, packe, laufe auf dem Weg zur Fähre am Watt entlang – ich habe nur einen relativ kleinen Rucksack als Gepäck – und freue mich an Seevögeln, Kühen, Schafen, Natur. Im Nachbarort sehe ich meine beiden Wohnungsoptionen noch einmal allein von außen an. Noch auf der Fähre bestätige ich, dass ich dort arbeiten möchte, auf die Wohnung lege ich mich wenige Tage später fest.
Seitdem sprechen meine Tochter und ich sehr viel, wie wir dies und jenes organisatorisch und finanziell organisieren, was ich mitnehme, wer was neu beschafft (bzw. gebraucht besorgt). Es ist kein Umzug mit allem, was ich habe, vieles lasse ich in Hamburg, einiges brauche ich dort neu. Das ist gar nicht so einfach zu entscheiden. Es wird sich alles beizeiten finden.
Die Wiederentdeckung der Gastfreundschaft und der Stadtführungen
Mein Leben ist noch ein wenig im Post Covid-Modus. Ein Mensch, mit dem ich vor der Pandemie alle paar Wochen aufwendig kochte, ist nicht mehr Teil meines Lebens, eine andere Freundin lebt nur noch für ihre Enkelinnen, und insgesamt hat sich sehr vieles im persönlichen Umfeld geändert . Kurzum: Es war und ist selten jemand bei mir zuhause. Umso schöner, dass sich jetzt meine Bloggerfreundin Korina ankündigt. Es macht mir Freude, das Haus vorzubereiten, das Gästezimmer herzurichten, Zutaten für schönes Essen zu kaufen. Ich liebe es, Gastgeberin zu sein, das kam lange viel zu kurz.
Korina ist für zwei Tage und Nächte mein geschätzter Gast. Wir gehen am Ankunftstag gemeinsam MEINE Wiesenrunde, kochen und essen zusammen bei mir, haben uns viel zu erzählen.
Am nächsten Tag will ich ihr ursprünglich meine Low Budget-Hafenpanorama-Runde zeigen, die den Alten Elbtunnel, eine Menge Hafenlogistik und eine Fahrt über die Köhlbrandbrücke involviert. Ich habe diese Tour vor Jahren im Januar entdeckt. An „unserem“ Ausflugstag ist es frühlingshaft warm und sonnig, viel zu schade, um lange im Bus zu sitzen. Ich entwickele schnell den Anfang einer neuen Tour. Wir starten an der S-Bahn-Station Reeperbahn, streunern durch das alte St. Pauli, erstes Etappenziel ist die Fischbude an der Brücke 10. Ein Tisch wartet nur darauf, von uns besetzt zu werden; wir erfreuen uns an Matjes mit subtiler Zimtnote und Hamburger Limo. Ursprünglich soll es nach Finkenwerder gehen, doch die passende Fähre legt in dem Moment ab, in dem wir sie erreichen. Ich rege an, die gleich startende Fähre zu nehmen, die zu einem mir noch nicht bekannten Ziel fährt. Sie fährt am Elbufer entlang; wir sehen alles Schöne vom Wasser aus. Nach einem Schlenker durch ein wenig Industrie- und Hafenlogistik (die ist hiermit auch abgehakt, sogar in der Freiluft-Version) landen wir wieder an den Landungsbrücken.
Wir ziehen weiter über die Jan-Fedder-Promenade Richtung HafenCity. Es ist noch genug Zeit für einen Abstecher auf die Plaza der Elbphilharmonie und ein Eis am Kaiserkai sowie einen winzigen Bogen an der Überseequartier-Baustelle vorbei. Auf dem Weg zur Elphi erzähle ich Korina von meinem früheren Arbeitsweg, der an der Elbphilharmonie vorbei führte, und wie überrrascht ich war, als plötzlich die Brücke hochgeklappt wurde. Und prompt geht sie hoch, die Mahatma-Gandhi-Brücke, wie sie heute heißt. Besser hätte ich es nicht bestellen können. Nach unserem langen Ausflug geht Korina in der HafenCity zu ihrem Event, das der vordergründige Anlass für ihre Hamburg-Reise war. Ich laufe zu den Landungsbrücken zurück, regele noch eine persönliche Angelegenheit, treffe meine Tochter in Altona, fahre mit ihr heim. Später am Abend kommt Korina zu uns zurück, lange können wir nicht mehr sprechen, wir sind sehr müde.
Am Abreisetag schaffen wir es nach einem gemütlichen Frühstück gerade noch, in den Loki-Schmidt-Garten zu gehen, der dankenswerterweise Möglichkeiten zur Gepäckaufbewahrung hat. Wir genießen die ungewöhnlichen Pflanzen, die frühjahrshafte Fülle und Üppigkeit, und wir fahren bald weiter. Am Bahnhof Altona steigt Korina in ihren Zug gen Süden, ich gehe noch flink zu Kieser zum Trainieren. Ich liebe es, Besuch zu haben, und ich bin dankbar, dass Korina mir diese Facette meines Seins wieder zurückgebracht hat Genauso liebe ich es, meine Lieblingsplätze mit guten Menschen zu teilen, unterwegs die Pläne anzupassen und dabei selbst Neues zu entdecken. Diese individuellen Stadtführungen fühlen sich für mich an wie Perlen am Wegesrand, die ich gemeinsam mit meinen Besuchenden ansehe und im Gedächtnis speichere. Einfach schön!
Out and about in Hamburg
In Hamburg erlebe ich viel. Endlich ist es so weit, ich gehe zum Konzert des Heaven can wait-Chors! Ich bin sehr pünktlich, plaudere vorher ein wenig mit meinen Nachbarinnen zur Linken und zur Rechten, so fühle ich mich eingebunden, und in gegenseitig gewogener Gesellschaft verdrückt sich leichter ein Tränchen. Sechs Taschentücher, sage ich nur!
Ein paar Tage später gehe ich zu einer Massenkaraoke-Veranstaltung Sing dela Sing. Laut, lustig, schöne Musik. Es geht die ganze Nacht durch, ich gehe in der zweiten Pause. Es ist schön. Und es ist genug.
Mir Freund Klaus verbringe ich einen langen Nachmittag im Stadtpark und vergesse vor lauter Quatschen völlig das Fotografieren. Wir essen sehr köstlich in einem Restaurant in Winterhude. Food-Präsentation und Geschmack sind herrlich! Was ich wirklich sehr bedaure ist, dass im Gegensatz zu der riesigen Wein- und Spirituosenauswahl nur ein sehr überschaubares Angebot an wenig attraktiven alkoholfreien Getränken erhältlich ist. EIN Mocktail, ansonsten nur Wasser, Limonade, zwei Schorlen und ein alkoholfreies Bier. Ich schreibe da nochmal hin, denn ich finde das nicht zeitgemäß.
An einem bilderbuchschönen Samstag bin ich mit Freundin A an der Alster. Wir umrunden sie und können uns nicht sattsehen an der sprießenden Natur. Grün, grün, grün, glattes Wasser, herrlicher Himmel, tollpatschige Tierkinder überall. Und viel zu erzählen. Meine Eingangsfrage verleitet die Freundin zur grinsenden Feststellung, Small Talk läge mir wohl nicht, ich würde gleich in die Tiefe gehen. Kann ich bestätigen, unter der Oberfläche ist einfach mehr los. Ins Gespräch vertieft laufen wir uns die Beine in den Bauch, kehren irgendwann in einem feinen indischen Restaurant ein, flanieren danach weiter Richtung Innenstadt, beschließen den schönen Tag unter der untergehenden Sonne bei einem Getränk am Anleger 1870. Das Restaurant hat in der Pandemiezeit eine tolle Idee umgesetzt: Glashäuser, in denen man bei schlechteren Wetterverhältnissen gemütlich als Gruppe unter sich sein und essen kann.
Bloggen im Mai
Ein sehr rückblick-lastiger Monat liegt hinter mir.
Den Anfang macht der Monatsrückblick April 2024:
Natürlich gibt es wieder ein 12 von 12, dieses Mal an einem SEHR entspannten Sonntag geschrieben:
Und da ist er: einer von vielen, in der Pipeline steckenden Körperliebe-Artikeln! Ich bin so froh, die Körperliebe wieder zu aktivieren, auch als Blog-Kategorie:
Dazu noch der heutige Monatsrückblick, und dann war es das für den Mai 2024.
Sonst noch im Mai 2024
Am 1. Mai gerade aus Nordhessen zurück, fahre ich am 19. Mai schon wieder hin. Meine Mutter hat zwei Tage später Geburtstag, und ich will sie unterstützen. Anne ist auf einem Ausflug nach Köln und bucht ihre Rückfahrt für den 19. so, dass wir uns in Kassel treffen und gemeinsam zur Mutter fahren können. Wir bereiten Tisch und Essen vor, soweit von meiner Mutter noch nicht erledigt. Am Dienstag fahre ich Töchting zum Bahnhof, ich selbst bleibe bis Mittwoch, so dass ich am Tag nach dem Geburtstag noch aufräumen und mit Muttern in Ruhe alles Revue passieren lassen kann. (Reality Check: Ganz so ruhig wird es mit Deadline und Last-Minute-Besuch dann doch nicht!).
Meine Tochter ist im Rahmen ihrer Ausbildung für zwei Monate in der ambulanten Pflege, sitzt den ganzen Tag mit Rauchern im Auto und weiß, was sie nach der Ausbildung nicht will. Ich finde es gut, wie sie sich durch die Zeit bringt und schon den Lichtstreif am Ende des Einsatzes sieht. Ob die Coach-Mama darauf einen Einfluss hat?
Beim Kieser-Training fällt Ende des Monats auf, dass noch niemand mir eine Einweisung in eine bestimmte Maschine gegeben hat. Weil dazu keine Trainingsergebnisse im Laufzettel eingetragen werden, bleibt es bisher unbemerkt. Nun aber habe ich ganz viele Termine, um auf diese Maschine gehen zu können. Ich bin sehr gespannt, sie sieht aus wie die Mutter aller Trainingsmaschinen!
Im Teich sind die nächtlichen Balzgesänge des Erdkröterichs von Erfolg gekrönt. Wie die Gesänge, sind auch Laichschlauch und Kaulquappen längst Vergangenheit. Miniatur-Erdkrötchen, nicht größer als Stubenfliegen, krabbeln und hüpfen auf den Steinen herum, und wir betreten nur Bereiche, die wir komplett überblicken können, weil die kleinen Abenteurer überall unterwegs sind. Ich hoffe nur, dass möglichst viele von ihnen überleben.
Dieses Jahr finden sich auch ungewöhnlich viele Molche ein. Anne beobachtet stundenlang Kämpfe, Balzgewänder und verschiedene Färbungen.
Mein Vorhaben in meiner 12-Wochen-Liste, mehr Meditation in mein Leben zu integrieren, hat unterschiedliche Gesichter. Im Mai entdecke ich im Garten die Mähditation für mich. Das Begucken von Pflanzen und Wolken zähle ich manchmal auch als Meditation. Und am 29. Mai bin ich bei Mutter Meera, von der ich viel gehört und bis Mittwoch nichts gesehen habe. 90 Minuten in Stille sitzen, das ist ein besonderes Erlebnis. Zunächst finden sich, wie immer, wenn ich meditieren will, Einkaufs- und ToDo-Listen in meinem Kopf ein. Über die lange Zeit kommen sie zur Ruhe, so wie ich, und ich falle in einen ganz tiefen und ruhigen Zustand. Zunächst denke ich nach den anderthalb Stunden, es hat nichts mit mir gemacht, doch bei einem wirklich sehr schwierigen und mir kurzfristig den Boden unter den Füßen wegziehenden Gespräch am Nachmittag merke ich, wie gut das Fundament ist, auf das genau dieses Gespräch genau jetzt fällt. Sicher wurde die Ruhe durch den regennassen Wohlers Park verstärkt, durch den ich nach dem Stillsitz-Event schlendere.
Ähnlich sieht es bei Regen auch zuhause aus.
Und im Juni?
- Gleich am 2. Juni geht es nochmal nach Amrum, die Wohnung ausmessen, ein alternatives Arbeitsfeld besprechen, mit meiner Tochter die Natur genießen. Wir sind für zwei Nächte dort.
- Meine Website soll schöner werden, und ich treffe mich im Zoom mit Sigrid Thomas, mit der ich einen kleinen Design Check mache, den ich vor einiger Zeit in einer Instagram-Verlosung bei ihr gewonnen habe. Das wird spannend!
- Am 12. Juni fahre ich mit Freundin E. nach Buxtehude und kann mal wieder ein 12von12 liefern, das nicht auf den heimischen Latifundien stattfindet.
- In einem Format namens Chor to go! singe ich mit vielen Menschen unter der Leitung von Jan-Christof Scheibe, der den Heaven can wait-Chor leitet.
- Auf Vorrat nehme ich einige gesundheitliche Termine wahr, denn auf Amrum ist die medizinische Versorgung eher dünn.
Das war der Mai 2024. Traurig, dass es schon vorbei ist? Abonniere einfach meinen Newsletter Midlife Storys, und sei immer dicht am Geschehen. Erfahre, was passiert, was ich für dich vorbereite, welche Entwicklungen und Erkenntnisse ich mit dir teile!
Liebe Silke,
ich liebe diesen Monatsrückblick. Nicht weil er, wie immer, toll geschrieben ist, sondern weil Deine neue Energie spürbar ist. In jedem einzelnen Satz ist so viel Freude und Leichtigkeit. Ich freu‘ mich so sehr für Dich!
Bei Mutter Meera war ich tatsächlich auch noch nicht und dass Du Dich auf Amrum freust, kann ich mega gut verstehen.
Wir sprechen uns 😉
Marita
Liebe Marita,
wie immer freue ich mich über deinen Kommentar, und ich freue mich, dass meine Energie so sehr spürbar ist!
Über Mutter Meera hörte ich, dass sie immer wieder für Überraschungen gut ist und ihr Programm jeweils unangemeldet variiert. Eine regelmäßig hingehende Freundin war überrascht vom Sitzen in Stille. Es war auf jeden Fall eine Erfahrung.
Liebe Grüße
Silke
Liebe Silke,
was ein wundervoller Monatsrückblick <3
Ich bin ja noch neu im "Metier Monatsrückblicke" und ich schaue sehnsuchtsvoll auf solche inspirierenden Werke wie das Deine.
Apropos "sehnsuchtsvoll": Ich bin eine Landratte und wohne im Südwesten in der Nähe von Stuttgart, aber wenn ich das kleine Häuschen sehe in dem du demnächst wohnen darfst, die Dünen, das Meer … dann bekomme ich extremes Meerweh *seufz*.
Ich würde so gerne am Meer wohnen, aber wir hätten keine Träume mehr, wenn sich alle erfüllen würden 😉
Ich war ganz bestimmt nicht das letzte Mal zu Besuch bei dir.
Alles Liebe von der Bine und einen guten Start in die neue Woche wünsche ich dir *wink*
PS: Grüß mir die See <3
Liebe Bine,
oh, danke für die wundervollen Blumen! Es freut mich unbändig, dass du meinen Monatsrückblick inspirierend findest, ehrlich!
Wenn du länger in dem Metier bist, wie du es nennst, ändert sich das automatisch, das lässt sich gar nicht vermeiden.
Ja, ich verstehe das mit dem Meer so gut! Ich habe auch nicht mehr wirklich dran geglaubt, dass es sich bewahrheiten würde. Und dann scheint es plötzlich so einfach zu sein, ich bin selbst sehr gespannt!
Und ich freue mich immer über lieben Besuch. Auf meinem Blog auch.
Ganz liebe Grüße und auch dir einen schönen Wochenstart (eine Woche später),
Silke
Liebe Silke,
da steht weiterhin sehr Spannendes auf deinem Zettel, du ziehst auf die Insel, wow!
Ich liebe die nordfriesischen Inseln sehr, da meldet sich in meiner alten schleswig-holsteinischen Seele sofort die Meeressehnsucht…
Ich wünsche dir ein glückliches Händchen bei all den Veränderungen und danke dir für dein Mitnehmen durch den Mai! Sehr viel bunt, sehr viel Blüten, sehr viel Meer und aus allem strahlt mich eines an: deine Ruhe, mit der du deine Dinge angehst.
Hochinteressant ist dein Gedanke zum Retreat auf Amrum, da würde ich mich sofort einbuchen!
Meine erste Workation erlebte ich in Portugal über Pfingsten, warum nicht zu weiteren fernen Orten dafür reisen?
Herzliche Grüße in den Norden,
Gabi
PS: Meinen MoRüBli findest du hier: https://www.gabi-kremeskoetter.de/blog/2024/06/01/monatsrueckblick-mai-2024/
Liebe Gabi,
oh ja, da sind viele spannende Dinge auf meinem Zettel, das finde ich auch. Plötzlich kann ich nur eine Sache nach der anderen tun. Vorher zwar auch, aber jetzt ist es mir erst so richtig bewusst. Und ich habe eine Deadline, da ist die Ruhe hilfreich.
Ich lasse dich wissen, wenn das mit dem Retreat Gestalt annimmt. Plötzlich scheint ganz vieles zu klappen, es ist eine magische Zeit!
Deinen Monatsrückblick habe ich auch noch auf meiner Leseliste.
Herzliche Grüße an dich Nordlicht im Süden,
Silke
Liebe Silke, vielen Dank für deinen toll bebilderten, umfassenden Rückblick. Da ich oft auf Sylt bin, können wir uns ja mal zum Rüberwinken verabreden. Falls du Möbel für deine neue Bleibe brauchst, dann schau doch mal, ob es eine lokale Gesucht-Gefundengruppe bei Facebook gibt. Durch die vielen Personalwechsel und Ferienwohnungsrenovierungen wird ganz oft Schönes aussortiert. Liebe Grüße Claudia
Liebe Claudia,
oh, dann können wir uns ja auch mal besuchen, der Adler fährt ja flott zwischen den Inseln hin und her.
In den relevanten Amrumer Gruppen bin ich schon drin, da gucke ich fleißig. Ich hoffe sehr, bis zum Einzug habe ich ein Bett in der Wohnung. Wäre ja hübsch.
Liebe Grüße
Silke