Die Autorin hat sich für den Beitrag "Cannabis-basiertes Coaching ab sofort" in ein Sammelsurium von Hanf-Produkten montiert: getrocknete Pflanzen, Joints, Cookies und - als Symbol für den unstillbaren Hunger bei Cannabiskonsum: Kartoffelchips und Chipskrümel.

Legalize it – Cannabis-basiertes Coaching ab sofort

Es ist so weit: Ab heute ist Cannabis in Deutschland legalisiert. Mein Beitrag dazu, diese Entscheidung sinnvoll zu nutzen: Cannabis-basiertes Coaching. Ab sofort werde ich die bewusstseinserweiternde und beruhigende Wirkung von Cannabis gelegentlich in meiner Arbeit als Midlife Coach nutzen. Damit wir uns richtig verstehen: Nicht ich konsumiere die Substanz, sondern meine Coachees. Wie ich mir das vorstelle, erfährst du im Artikel.

Was ist Cannabis und wie wirkt es?

Cannabis zählt zu den Hanfgewächsen und enthält mehrere Substanzen. Eine der beiden wichtigsten ist THC (Delta-9-Tetrahydrocannabinol), das eine psychoaktive (psychotrope) Wirkung hat. Es wirkt direkt aufs zentrale Nervensystem und verändert dadurch das Erleben von Zuständen und Situationen.
Dem anderen in Cannabis enthaltenen Wirkstoff, Cannabidiol (CBD), werden beruhigende, angstlösende und schmerzlindernde Wirkung zugeschrieben.

Welcher Wirkstoff genau wo und wann in der Pflanze enthalten ist und was in welcher Darreichung auf welche Weise wirkt, ist heute nicht Inhalt des Artikels, dazu konsultiere ich im Einzelfall Fachleute. In diesem Artikel möchte ich dir gern einige Ideen vorstellen, wie ein Cannabis-gestütztes Coaching mit mir aussehen kann.

Mein neuer Coaching-Ansatz mit Cannabis in Einzelsitzungen

Cannabis wirkt auf sehr unterschiedliche Weise: Unter anderem kann es beruhigen, Sinneserlebnisse verändern, Schmerzen lindern. Besonders Frauen in der Mitte ihres Lebens sind häufig nervös und leiden unter innerer Unruhe. Hier besteht die Möglichkeit, durch Cannabis eine wunderbare Hilfe und auch Coaching-Unterstützung zu erfahren: Statt endlose Runden im Gedankenkarussell zu drehen, eröffnen sich im Cannabis-Coaching unter Umständen ganz neue Ideen und Perspektiven. Denn Cannabis gilt als bewusstseinserweiternd, und das ist genau das, was wir für eine erfolgreiche Zukunftsvision brauchen. Weg von „Kann ich nicht“, hin zu „Alles ist möglich!“.

Einige meiner Ideen stelle ich dir hier vor:

Eine glücklich strahlende Frau mit erhobenen Armen zeigt sich vor einem Cannabis-Dschungel als Sinnbild des Cannabis-gestützten Coachings. Auf dem Bild sind weiterhin ein Joint, eine Wasserpfeife und Cookies zu sehen.
Was können wir alles gemeinsam erreichen!

Die Kreativitätspfeife

Cannabis in der Pfeife zu rauchen lässt in den Köpfen einiger Coachees plötzlich total neue kreative Ideen entstehen, die sie vorher nie hatten. Ihnen eröffnet sich dadurch komplett neues Terrain. Sie bekommen einen intensiv spürbaren Zugang zu ihren Ressourcen und glauben verstärkt an sich und das, was sie erreichen können. Plötzlich sehen sie ihre beruflichen und persönlichen Ziele viel klarer und erkennen neue Wege. Sie schaffen es in diesem Bewusstseinszustand, ihre alten Glaubenssätze vorübergehend stummzuschalten. So kann ich sie hervorragend unterstützen bei den ersten Schritten, um die neuen Ziele zu erreichen.

Die Achtsamkeits-Cookies

Sehr beliebt sind auch die Cannabis-Cookies. Ihr Einsatz ist ein bisschen tricky, weil die Wirkung stark verzögert einsetzt. Das ereignislose Warten führt manchmal zu der Einschätzung, die genommene Dosis nütze nichts. So dass die oder der Coachee sicherheitshalber noch ein bisschen mehr von den Cookies isst. Das kann fatal sein, denn oft ist es plötzlich zu viel. Bei der richtigen Menge berichten meine Coachees von tiefen Meditationserlebnissen, auf die sie sich ohne Cannabis nicht in der Intensität hätten einlassen können. Ohne die Wirkung der Cookies sind ihre gesellschaftlichen Normen im Kopf stärker als der Wunsch zur Transformation und der Glaube an sich selbst. Das Cannabis-bedingte Gefühl von Gelassenheit und innerem Frieden ist ein beglückendes Erlebnis. Wenn es sich einstellt, profitieren meine Coachees und ich sehr davon, es bringt uns hervorragend voran. Bevor wir uns auf eine Reise mit Cookies begeben, besprechen wir vorher ganz genau, wie die Dosierung sein wird und wie lange vor unserer gemeinsamen Sitzung du einen (hörst du, EINEN!) Cookie isst.

Die Autorin beißt in eine Aprikose

Die Cookies schmecken manchmal etwas anstrengend, deswegen esse ich auf dem Bild oben auch eine Aprikose hinterher. Was auch hilft: Ich arbeite sehr gern mit einer kleinen Bäckerei im Nachbarstadtteil zusammen. Dort kennt man sich gut aus mit Dosierungen, Einflüssen anderer Medikamente und Substanzen. Sie wissen, welche Geschmäcker sich gut eignen, um den Cookies die manchmal unangenehm harzige Note zu nehmen. Du kannst dir deine individuellen Cookies zusammenstellen, so dass du das für dich optimale Geschmacks- und Gefühlserlebnis bekommst. Den Kontakt vermittle ich dir gern.

Der Selbstreflexions-Joint

Mit Tabak vermischt und geraucht wirkt Cannabis wieder anders. Es hilft meinen Coachees, tiefer in ihre eigenen Gedanken und Gefühle einzutauchen, sich stärker dem Moment hinzugeben. Sie erkennen alte Verhaltensmuster und können neue Perspektiven auf ihre Lebenssituation gewinnen. Wieder eine wertvolle Wirkung für unser gemeinsames Coaching! Hier arbeiten wir während des Konsums mit deinen Hürden und inneren Bremsklötzen, denn direkt beim Rauchen sprudeln die Ideen nur so. Nach einer Weile kickt die beruhigende Wirkung unter Umständen sehr plötzlich und stark ein. Dann beenden wir die Sitzung und machen beim nächsten Mal weiter.

Die Nahbarkeits-Bong

Eine gemeinsam gerauchte Wasserpfeife ist für sich gesehen schon ein sehr verbindendes Erlebnis. Die Nutzung von Cannabis für mehr Offenheit und Empathie kann Barrieren durchbrechen, die dich wieder besser in Verbindung zu den Menschen um dich herum bringt. Das kann in der Partnerschaft, aber auch in Freundschaften helfen. Ich kann es mir auch in festgefahrenen Nachbarschaftsverhältnissen vorstellen. Stell dir vor, du rauchst eine Bong mit deinen Nachbarn, ihr unterhaltet euch, ich moderiere, und danach ist der jahrelange Streit beigelegt. Eine wunderbare Perspektive!

Das Weed-Retreat – eine Woche Gruppenerlebnis voller Farben, Visionen und Ideen

Zur Location

Im Weed-Retreat empfange ich dich in einer ganz besonderen Location: Wir wohnen eine Woche lang auf meiner Finca. Auf der wunderschönen Kanareninsel El Hierro, ganz tief im Hinterland, baue ich selbst ein paar der Pflanzen an. In Spanien existieren zwar keine Legalisierungsgesetze, aber die Sicht auf Anbau und Konsum ist sehr locker. Vor allem, wenn nichts an die große Glocke gehängt wird. Auf der kleinen Finca sind wir unter uns, ohne direkte Nachbarn, und wir können sicher sein, dass wir unverfälscht und in aller Ruhe unsere Reise zu uns selbst beginnen.

Man blickt über große Kakteen in die Berge von El Hierro. In Weiß die Überschrift: Ausblick beim Weed-Retreat
Diese Nachbarn sind verschwiegen

El Hierro ist die kleinste Kanareninsel, ganz ohne Tourismusrummel. Meine hübsche Finca hat acht freundliche Gästezimmer mit eigenem Duschbad und Gartenzugang. Überall auf dem Grundstück bieten sich Räume zur inneren Einkehr, aber auch zur Begegnung. Morgens lockt das Meer, das nicht weit entfernt ist, und unser Koch Antonio verwöhnt uns die ganze Zeit mit allem, was wir uns nur wünschen können.

Als Leserin meines Newsletters Midlife Storys erfährst du sofort, wenn die nächsten Termine feststehen.

Was wir im Weed-Retreat tun

Das genaue Programm im Weed-Retreat steht bis auf wenige Details fest. Einige Zeitblöcke halte ich bewusst frei zur eigenen Gestaltung, zum Ruhen, Lachen, Baden im Meer, Spazierengehen in der wilden, ungestümen Landschaft dieser ganz besonderen Insel. Auf der Finca tauche auch ich gelegentlich in die beruhigende Wirkung von Cannabis ein, solange unsere gemeinsamen Aktivitäten das zulassen.

Feste Programmbestandteile

  • Gemeinsame Mahlzeiten
  • Tägliche Gruppencoachings
  • Ein intensives Einzelcoaching für alle Teilnehmenden
  • Cannabis-Passungs-Gespräch mit Manolo
  • Einsatz von Cannabis nach Absprache und persönlicher Disposition
  • Gemeinsame Erkundungstour in die Umgebung der Finca
  • Sammeln von Pflanzenteilen in der Natur für ein wunderschönes Natur-Mandala, das wir über die Woche gemeinsam zusammentragen und am letzten Abend vollenden

Optionale Angebote

  • Zusätzliche Einzelcoachings nach Wunsch und Vorab-Buchung.
  • Morgenyoga mit Carlos
  • Gemeinsames Mantrensingen und Chanten mit Elena
  • Ausdruckstanz mit meiner wunderbaren Freundin und Nachbarin Victoria
  • Deine eigene Bong bauen mit Luis
Ein Natur-Mandala am Strand vor rosa Sonnenuntergangshimmel: Außen liegen Palmblätter und Steine, in der Mitte steckt eine große Feder.
Ein Natur-Mandala vom Herbst-Retreat (noch ohne Cannabis)

Du hast weitere Ideen und Wünsche ans Programm und mich? Schreibe mir gern, die Retreats sind formbar und wachsen mit ihren Teilnehmenden!

Mögliche Risiken und Nebenwirkungen des Einsatzes von Cannabis im Coaching

Der Weg zur Legalisierung war weit und lang. Nach wie vor ist Cannabis umstritten und wird als mögliche Einstiegsdroge diskutiert. Im jugendlichen Gehirn kann sie großen Schaden anrichten, und auch Erwachsenen wird empfohlen, vorsichtig zu dosieren. Insgesamt ist der Einsatz beim Coaching nicht uneingeschränkt möglich.

Der Lachflash – wenn der Einsatz zu hoch war

Vordergründig lustig: der sogenannte Lachflash: Cannabis kann unvorhersehbar einen totalen Albernheitsausbruch hervorrufen. Die Coachees sind währenddessen zu keinem klaren Gedanken und Wort mehr fähig. Cannabis hat ohnehin eine beruhigende Wirkung und fördert Zufriedenheit und Heiterkeit. Bei entsprechender körperlicher und mentaler Disposition kann es passieren, dass das Lachen vollkommen unkontrollierbar wird. Manche Cannabissorten sind besonders lachflashfördernd. Beruhigend ist, dass sich bei nachlassender Wirkung des Cannabis wieder ein gesellschaftlich unauffälligerer Zustand einstellt.

Der Fressflash

Wie der Lachflash in hungrig: der Fressflash! Bedeutet, du bist unstillbar hungrig. Vor allem Süßes lockt, und es muss viel davon sein. Beim Weed-Retreat halten wir auf der Finca viel gesundes Süßes und Herzhaftes bereit. So ist es nicht ganz so schlimm, wenn du dein Ernährungskonzept ein wenig überstrapazierst. Und auch hier gilt: nach 15 bis 20 Minuten ist der Zauber vorbei.

Konzentrations- und Aufmerksamkeitsstörungen

Eine sehr häufige Wirkung vom Cannabis sind Beeinträchtigungen von Konzentration, Aufmerksamkeit und Gedächtnis. Meist sind diese Phänomene kurzfristig. Abhängig von Art und Menge des Cannabis-Konsums lassen sie bald wieder nach.

Weitere mögliche Nebenwirkungen

Bekannte Nebenwirkungen des Cannabis-Konsums sind:

  • Veränderte Wahrnehmung von Farben, Klängen und Geschmäckern
  • Verstärkte oder eingeschränkte Libido
  • Trockenheitsgefühl im Mund
  • Übelkeit
  • Schläfrigkeit

Viele Begleiterscheinungen sind so individuell, dass ich sie hier nicht aufführen kann.

Fazit und Ausblick

Bei aller Euphorie um die Legalisierung der Droge und eine mögliche Arbeit mit Cannabis:
Cannabis ist und bleibt eine Droge, und ihr Konsum unterliegt strikt der Eigenverantwortung. Von Person zu Person ist die Wirkung von Cannabis sehr unterschiedlich und birgt Risiken. Ganz besonders hoch sind die Gefahren für Menschen mit hohem Suchtpotenzial oder psychischen Erkrankungen. Nicht zu vergessen die rechtliche Lage. Coaches, die Cannabis-gestütztes Coaching anbieten möchten, müssen sich sehr intensiv mit den legalen Möglichkeiten auseinandersetzen.

Ob Cannabis mit seinen unberechenbaren Nebenerscheinungen ein sinnvolles Instrument im Coaching werden kann, ist noch ungewiss. Ich könnte mir vorstellen, dass es in einigen Fällen eine Lockerheit in die Coaching-Situation bringen kann, die Coach und Coachee gleichermaßen guttun. Lassen wir uns überraschen!

Bist du dabei?

Noch ist nicht alles geklärt, was ich an rechtlichen Grundlagen brauche, um die Cannabis-gestützten Coachings so anzubieten, wie ich es im Artikel anreiße. Es soll ja für uns alle ein sorgloser Genuss sein. Du kannst dich aber schon auf die Warteliste setzen und wirst sofort informiert, wenn das Angebot steht und wir loslegen können. Unter der Warteliste kannst du übrigens auch einen Kommentar hinterlassen.

Eine Fotomontage mit dem Tool Canva erstellt. Es zeigt eine Finca im Süden, davor sitzt die Autorin mit einem Joint in der Hand. Die Hand mit dem Joint und der Rauch darüber sind allerdings aus anderen Bildern ausgeschnitten.
Es braucht noch etwas Geduld

Disclaimer

In meinen Coachings werde ich dich nie ermuntern, Cannabis zu nehmen. Ich werde dir keine Dosierung und keine Konsum-Methode empfehlen. Beides überlasse ich deiner persönlichen Erfahrung hinsichtlich Verträglichkeit und Konsumgewohnheiten. Beim Weed Retreat steht uns Manolo zur Seite, der wissenschaftlich fundiert und erfahren über die Pflanzen auf der Finca Bescheid weiß und sein Wissen mit uns teilt. Auch er kann keine Verantwortung dafür übernehmen, was unter Drogeneinfluss mit dir passiert. Wir tun jedoch alles, um dein Erlebnis zu einem großen Erfolg werden zu lassen, und dabei gilt meist: Weniger ist mehr. Du musst auch gar nichts nehmen, um das Retreat als gelungenes Erlebnis in Erinnerung zu behalten. Alles kann, nichts muss.

Um maximale Sicherheit beim Cannabis-Konsum zu haben, sind keine anderen Drogen auf der Finca zulässig. Es ist eine reiche Vielfalt bunter und alkoholfreier Mixgetränke zu haben, die jeden Gaumen beglückt. Alle Teilnehmenden sind außerdem aufgefordert, keine weiteren Drogen zu konsumieren. Sollte dies doch geschehen, können wir keine Verantwortung übernehmen.

Was ich dir aber versichern kann: Im Einzelcoaching und auf der Finca sind wir für jede Situation gerüstet, die wir im Zusammenhang mit Cannabis kennen. Alle in meinem Team sind ausgebildete Ersthelfer mit Zusatzausbildung in Bezug auf Drogen. Zusätzlich sind in allen meinen Coaching-Kontexten Notärzte in Windeseile verfügbar, sollte etwas passieren, was niemand ahnen kann.

Eine Vereinbarung zu deiner meiner Absicherung halte ich bei meinen Coachings bereit. Ich bespreche die Inhalte persönlich mit dir und bitte dich, diese vor Ort zu unterschreiben. Ist das geschehen, kann es losgehen mit unserem experimentellen Coaching.

April, April!

Vielleicht hast du es dir schon gedacht, ich sage es sicherheitshalber nochmal: Das Ganze ist ein Aprilscherz. Es passt so wunderbar mit dem Legalisierungsdatum. Deswegen hatte ich zunächst die Kommentarfunktion ausgeschaltet und auf die Seite verlegt, auf die du mit dem Wartelisten-Klick kommst. Jetzt ist sie wieder da. Erzähle mir gern, ob du mir geglaubt hast! Ich hatte beim Schreiben durchgehend ein fettes Grinsen im Gesicht. Ich hoffe, du auch.


Zu den Fotos: Alle Bilder, auf denen Cannabis dargestellt ist, sind mithilfe von Canva montiert. Ich konsumiere auf keinem der Fotos Drogen.

2 Kommentare zu „Legalize it – Cannabis-basiertes Coaching ab sofort“

  1. Liebe Silke,
    wie beruhigend, dass du Ersthelfer in deinem Team hast :-). Ich werde mich bei meiner nächsten Auffrischung gleich mal nach der Zusatzausbildung in Bezug auf Drogen erkundigen – wer weiß, wozu es mal gut ist 🙂
    Beim Lesen deines Artikels hatte ich tatsächlich immer mal den Gedanken: Vielleicht sollte ich sowas doch mal ausprobieren? Klingt doch super …
    Aber nun weiß ich: Es ist nur ein richtig cooler Aprilscherz und ich werde garantiert auch weiterhin gut ohne Drogen durchs Leben kommen.
    Dankeschön für den Spaß und liebe Grüße von Astrid

    1. Danke, liebe Astrid,
      ich fand ja deinen Aprilscherz auch megacool, keine Schmeichelei!
      Nein, du musst es nicht ausprobieren, ich glaube, das Retreat funktioniert auch wunderbar ohne Drogen.
      Vielleicht mache ich das ja wirklich? Es wäre ganz mein Ding.
      Danke für den schönen Kommentar,
      liebe Grüße, Silke

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