Eine Schatzkiste im Dunkeln mit leuchtenden Schätzen, und schwebend sieben pinke Edelsteinherzen mit verschiedenen Namen darauf. Unten im Bild ein blaues Banner mit weißer Schrift: Artikelsammlung zu meiner Blogparade: Meine persönliche Schatzkiste

Artikelsammlung zu meiner Blogparade zum Thema „Meine persönliche Schatzkiste“

Meine Blogparade über persönliche Schatzkisten ist zu Ende. Im Vergleich zu meiner Blogparade von 2022 Wechseljahre und dann? Endstation Unsichtbar oder Time of Your Life? ist die Teilnehmerzahl kleiner; damals stand mir allerdings noch Instagram als Verteiler zur Verfügung. Damals waren es 20 Artikel. Jetzt, ohne Social Media, finde ich die Zahl 12 ganz großartig!

Zwölf wunderbare Schreibtalente haben mir ihre Artikel gewidmet und schenken sie der Welt. Mit ganz wenig LinkedIn, ansonsten habe ich über meinen Newsletter eingeladen, und natürlich hat Judith Peters für uns Bloggende massiv Werbung gemacht. Auch weitere mir Wohlgesonnene, von denen ich gar nicht weiß, dass ich bei ihnen im Verteiler bin, machten auf meine Blogparade aufmerksam. Vielen herzlichen Dank euch allen, dass ihr so wunderbar getrommelt habt!

Und natürlich vielen Dank an euch, die ihr hier geschrieben habt. Beim Zusammentragen aller Schatzkisten habe ich jeden einzelnen Artikel noch einmal gründlich gelesen und hoffe, ich bin euch mit meinen kleinen Zusammenfassungen ansatzweise gerecht geworden. Ich finde, ihr habt der Welt etwas Wunderbares geschenkt! Eure Schatzkisten sind so unterschiedlich, dass jede einzelne von ihnen ein komplett anderes kleines Leseabenteuer bietet.

Diese 13 Blogartikel sind bei meiner Blogparade entstanden:

  1. Gabi Kremeskötter: Meine innere Schatzkiste: gefüllt mit Mut, Energie und Urvertrauen
  2. Korina Dielschneider: Schätze sammeln auf dem Jakobsweg: Meine wertvollsten Funde auf der Via Cluniacensis
  3. Mascha: Meine innere Schatzkiste
  4. Marianne Kewitsch: Meine innere Schatzkiste – behütet und unantastbar
  5. Susanne Burzel: Wie Hochbegabung zu einem Schatz in meinem Leben wurde
  6. Vera Favre: Juwelen der Welt – aus meiner Schatzkiste der Erinnerungen
  7. Regina Hellwege: Meine innere Schatzkiste
  8. Umani Wendler: Meine innere Schatzkiste, die mir niemand mehr nehmen kann
  9. Ulrike Storny: Meine innere Schatzkiste – was mich prägt und was mir niemand mehr nehmen kann
  10. Stefanie Wittiber-Schmidt: Was mir hilft, wenn es mir emotional nicht gut geht
  11. Stefan Krursel: Meine persönliche Schatzkiste: Oder: Was bleibt, wenn sich alles verändert
  12. Veronika Julmi: Schwangerschaft, Stillzeit, Selbstzweifel? Meine 4 Tools für mehr Balance im Mama-Alltag
  13. Mein eigener Artikel: Meine persönliche Schatzkiste – was mich in dunklen Zeiten stärkt und hält

1. Gabi Kremeskötter: Meine innere Schatzkiste: gefüllt mit Mut, Energie und Urvertrauen

Gabi ist kreative Schreiberin, Dozentin und Freie Rednerin. Sie hat den ersten Beitrag zu meiner Blogparade beigetragen. Ihr Artikel behandelt drei große Oberbereiche: den Mut, mit dem sie ihre Angst besiegt, die Energie, die ihr (manchmal zu großer) Antrieb ist, und das Urvertrauen, welches ihr das Fundament gibt, lieben zu können und geradeaus in die Welt zu blicken.

Jedes Thema ist mit beeindruckenden Beispielen untermauert, zum Beispiel lernte Gabi tauchen, um die Angst zu besiegen, brachte unter anderem die Energie auf, zwei Häuser allein zu sanieren und zu renovieren. Mit dem Urvertrauen, das ihr ihre Eltern vermitteln konnten, geht sie mutig durch die Welt und stellt sich den Herausforderungen, ohne an ihnen zu verzweifeln.

Gabis Beitrag ist ein kleines Manifest von Stärke, Selbstbewusstsein und reflektierter Persönlichkeitsentwicklung. Unbedingt lesenswert!

Das Gute im Kleinen, das Positive in jedem Detail sehen, auch wenn es zunächst Betrübnis verursachen mag, sind meine Wahrnehmungspfeiler, auf die ich mich stützte und die meine innere Schatzkiste füllt.

Gabi Kremeskötter

Gabis Schatzkiste findest du HIER.


2. Korina Dielschneider: Schätze sammeln auf dem Jakobsweg: Meine wertvollsten Funde auf der Via Cluniacensis

Korina beschreibt, wie sie sich, zunächst ängstlich, über die Jahre zur mutigen und sich ihrer selbst und ihrer Fähigkeiten bewussten Wanderin entwickelt hat, die sich Jahr für Jahr weitere Etappen des Jakobsweges erschließt. Jeder erneute Aufbruch steht unter anderen Vorzeichen, jedes Jahr hat seine besonderen Herausforderungen, mental, gesundheitlich, organisatorisch. Mittlerweile ist Korina eine erfahrene Wanderin, die ihr Wissen auch gern mit anderen teilt. Deswegen findest du am Ende ihrer Schatzkiste auch viele hilfreiche Tipps, mit denen du auch deine Wanderung starten kannst.

Auf dem Camino arbeitet Korina an ihren Glaubenssätzen und lernt unter anderem, dass es nicht unabdingbar ist, glänzend orientiert zu sein. Mit der Fähigkeit, z.B. die komoot-App zu verstehen und auf den Instinkt zu hören, dass der gewählte Weg vielleicht nochmal überprüft werden könnte, lässt sich das prima ausgleichen. Sie lernt, dass ihr Körper leistungsfähiger ist, als sie es ihm zugetraut hätte. Und sie realisiert, dass sich in manchen Lebenslagen Flexibilität besser eignet als Kontrolle.

Im stetigen Gehen bewegen sich die Gedanken in ihrem Kopf gleich mit und finden neue Wege. Viele Erkenntnisse lassen sich vom Jakobsweg auf das ganze Leben übertragen. Ich finde es faszinierend, wie Korina diesen Transfer erlebt und beschreibt.

Der Jakobsweg hat mir gezeigt, was wirklich in mir steckt – und das ist mehr, als ich gedacht hatte. Diese Erkenntnisse sind zu einem Teil von mir geworden, den mir niemand mehr nehmen kann. In schwierigen Zeiten erinnere ich mich daran: Ich kann mehr alleine schaffen, als ich mir zutraue. Mein Körper ist stärker, als ich dachte. Ich finde meinen Weg, auch wenn die Sicht nicht perfekt ist. Flexibilität ist keine Schwäche, sondern Stärke.

Korina Dielschneider

HIER gehst du auf direktem Weg zu Korinas Schatzkiste, da erfährst du alles!


3. Mascha: Meine innere Schatzkiste

Aus Maschas Artikel lese ich, dass sie es häufig nicht gut hatte im Leben, dass sie reichlich Bekanntschaft mit den Themen Ausgrenzung, Mobbing und fehlendem Verständnis für ihre Neurodiversität und ihre Nonkonformität. Und in all dem hat sie das zarte Pflänzchen Resilienz genährt und bewahrt, das unter anderem auch durch ihr fotografisches Auge befeuert wird.

Mascha sieht und fotografiert viel Schönes, liebt das Schreiben und die Sprache, manchmal einfach nur den Klang einer Sprache. Sie bereichert ihr Leben durch kreatives Tun in allen denkbaren Ausprägungen. Dieses Erkennen der Schönheit auch im Kleinsten und scheinbar Unwichtigen verhilft ihr zu großer Stärke. Die wiederum verleiht ihr die Kraft, im unfreundlichen Drumherum eine Oase von Frieden und Schönheit zu schaffen, ganz für sich.

Mascha hat hier einen vergleichsweise kleinen und doch sehr intensiven Artikel hingelegt. So kraftvoll, lies am besten selbst!

Auf jeden Fall wird mir eine hohe Resilienz nachgesagt. So ganz aus mir selbst heraus, ohne Hilfe und Rat von anderen. Eben auf meine eigene Weise.

Mascha

Maschas komplette Schatzkiste findest du HIER.


4. Marianne Kewitsch: Meine innere Schatzkiste – behütet und unantastbar

Mariannes Schatzkiste ist sehr reich gefüllt. Wie alle unsere Schatzkisten teils aus Leid entstanden, dann durch neu entdeckte UND gegangene Wege bereichert, ich weiß kaum, wo ich anfangen soll! Marianne gibt Tieren ein gutes Zuhause und bringt Menschen Achtung für das große Ganze näher. Ihre Spiritualität lebt und teilt sie und findet sie am besten in der Natur. So siehst du auch in ihrem Artikel Bilder von wunderschönen Waldplätzen und von einigen ihrer Tiere

Auf ihrem Weg in ein gesundes Leben im Einklang mit der Natur und allen Wesen fand Marianne so vieles: Ihre kostbaren Werte, das Geschenk des Rückzugs zur Neubesinnung, das Essen, das ihrem Körper und ihrer Seele gleichermaßen gut tut und in der Natur keinen Schaden anrichtet. Bewegung, Humor, Verantwortung für sich selbst und ihre Echtheit sind weitere, aber noch längst nicht alle Schätze, die uns Marianne zeigt.

Nimm dir am besten ein wenig Zeit, denn Mariannes Artikel ist reichhaltig und verweist auf viele andere wertvolle Artikel, die dich auch weiterbringen können. Und zwingend ist das Foto zum Abschnitt Humor: vor lauter Lachen nicht mehr lachen können, sage ich da nur! Ich kenne diese Verfassung, und ich finde sie ganz herrlich!

Ich denke nicht mehr darüber nach, was andere denken, wenn ich nicht tue, was von mir erwartet wird. Stattdessen achte ich mich, bin mir treu, vertraue mir und habe dadurch auch ein gutes Gefühl für andere Wesen entwickelt. Wir müssen nicht immer alles verstehen. Treue zum eigenen Selbst hat für mich so etwas Grundehrliches, Vertrautes und Freundschaftliches.

Marianne Kewitsch

Mariannes funkelnde Schatzkiste findest du HIER!


5. Susanne Burzel: Wie Hochbegabung zu einem Schatz in meinem Leben wurde

Der Titel verrät es schon: Susanne ist hochbegabt. Das Besondere: Sie hat sich ihr Leben lang anders bis falsch gefühlt und erst mit 50 Jahren erfahren, was eigentlich mit ihr los ist. Sie beschreibt, wie von der Geburt an mannigfaltige Schätze in uns bereitliegen, die wir heben möchten, und dann kommt das Leben dazwischen, so dass die Schatzkiste durch das konforme Leben zugedeckt wird und ein trauriges Dasein führt.

Auch wenn Susanne als Kind schon ihre große Musikalität entdeckte und seither in verschiedensten Ausprägungen lebt – auch das ein großer Schatz – fehlte doch etwas, und das Gefühl, nur noch zu funktionieren, schlich sich ein.

Mit der Entdeckung ihrer eigenen Hochbegabung plus Hochsensibilität lässt sich jetzt vieles besser einordnen und im Vorwege achtsam planen. Susanne kann gut öffentlich auftreten, im eigenen Podcast und auch im Fernsehen, und genauso wichtig ist danach der Rückzug zur Erholung. Dies zu wissen ist allein schon ein Schatz, denn wie oft überfordern wir uns, weil wir denken, es wird von uns erwartet!

Du wirst staunen, aber ich habe von meiner Hochbegabung erst erfahren, als ich über 50 Jahre alt war. Trotzdem ist sie meine wichtigste Gabe, denn ich weiß, sie war immer da. Sie wird auch nie weggehen. Sie gibt mir Sicherheit, wenn ich mal wieder dem Imposter-Syndrom (dem Hochstapler-Syndrom) unterliege und stark an mir und meinen Fähigkeiten zweifle.

Susanne Burzel

HIER kannst du von Susannes Schätzen lesen und weitere großartige Artikel in den Links finden!


6. Vera Favre: Juwelen der Welt – aus meiner Schatzkiste der Erinnerungen

Vera liebt das Reisen. Schon früh entdeckte sie das Glück, andere Kulturen, andere Gewohnheiten, andere Normalitäten zu erkunden, so wie die Ziegen auf der Italienreise, die bis ans Auto kamen, und das Gefühl der ängstlichen Neugier. Mit Sprachreisen in der Schulzeit setzt sich die Erfahrungskette fort. Reisen in freie Länder und dann plötzlich Leningrad mit ständiger Überwachung und einer Abführung durch Milizionäre, die zum Glück gut ausging.

Alles faszinierende Stationen mit so lebendig geschilderten Highlights, dass ich mitreisen konnte. Fun Facts: Ihr Gardasee war mein Comer See, und ihr Mont St Michel war bei mir La Rochelle, und bei der Lufthansa habe ich mich nur wegen meiner Länge nicht beworben. Das bringt mir Veras Artikel besonders nah.

Der Artikel ist gespickt mit persönlichen Geschichten, die das jeweilige Reiseziel in einem besonderen Licht leuchten und funkeln lassen – wahre Schätze also, und Erinnerungen, die nie verschwinden, weil sie alle mit speziellen Menschen, Orten, Ereignissen verwoben sind. Und mit der Bereitschaft, sich auf Außerplanmäßiges spontan einzulassen. Mit diesem Artikel kannst du die ganze Welt bereisen, ohne selbst wegfahren zu müssen, ganz wunderbar!

Es war eine Nacht wie aus dem Märchenbuch. Und ein Moment, der mir zeigt, was Reisen jenseits aller Pläne möglich macht: echte Gastfreundschaft, überraschende Begegnungen – und Erinnerungen, die ewig bleiben.

Vera Favre

Alle ihre kostbaren Juwelen offenbart dir Vera HIER.


7. Regina Hellwege: Meine innere Schatzkiste

Regina zieht viel Gutes aus der Natur und findet Tröstliches, zum Beispiel im Sandkorn, das jahrelang in einer Muschel verharrt und von einer schönen Perle umschlossen wird. Der Wandel der Jahreszeiten hat etwas Tröstliches, so wie all das große Schöne um uns herum.

Regina geht mit großer Neugier und bereitwilligem Staunen durch die Welt, dankbar für ihr Leben, den Boden, auf dem sie steht, den Glauben, der sie trägt. Auch viele schöne Erinnerungen bieten immer wieder Anlass zum Freuen und Nachdenken. Ein spätes Studium, eine große Reise mit zwei sehr kleinen Kind,ern schöne Bilder, gesammelte Mitbringsel wie eine besonders schöne Muschel, all das sind wertvolle Schätze für Regina.

Viele dieser Schätze kann sie in ihre Freien Reden mitnehmen und bekommt mit jeder erzählten Lebensgeschichte etwas Neues dazu. Im Alltag schätzt sie ihre Rituale, zum Beispiel die Begrüßung jedes neuen Tages, das finde ich ganz zauberhaft. Offenheit in der Kommunikation und im Wissenwollen, Reflektiertheit gegenüber anderen und den eigenen Macken, auch das sind Schätze, derer Regina sich bewusst ist. Der Artikel ist prallvoll mit Schätzen, die sich zu erkunden lohnen!

Schmerz und Freude, Kahlheit und Wachstum, Altes und Neues, Warten und Losgehen, Dunkelheit und Licht stehen in einer Wechselbeziehung. Es geht nicht gradlinig von dem Einen ins Andere. Nein, mein Leben spielt sich zwischen den Polen ab. Selten ist es komplett hell oder dunkel, es gibt viele Grautöne. Selten gibt es einen kompletten Stillstand. Denn auch im Stillstehen passiert etwas.

Regina Hellwege

Reginas komplette Schatzkiste findest du HIER!


8. Umani Wendler: Meine innere Schatzkiste, die mir niemand mehr nehmen kann

Durch heitere und sehr schwere Zeiten gegangen, hat Umani viele Schätze gefunden. Von der eigenen Familie sehr verunsichert, startete Umani sehr schüchtern ins Leben. Mit wunderbaren Menschen, die an sie glauben. Durch stärkende Sätzen und besiegte Glaubenssätze wühlt sich nach und nach in ihre persönliche Freiheit. Sie entwickelt Wertschätzung ihrer Fähigkeiten und, noch wichtiger, ihres persönlichen Seins. So wie sie ist, ist sie genau richtig, das weiß sie mittlerweile.

Umani hat sehr wertvolle Fähigkeiten entwickelt, zum Beispiel das CoEmpowern. Also gemeinsam in einem großen WIR Dinge erreichen statt sich mit neidischem Blick zur Seite in einem ewigen Wettbewerb allein abzuplagen.

Mit vielen wertvollen Studien hat sie ihr Leben bereichert und Weisheiten anderer Kulturen und Völker integriert, die sie – mit allem anderen, durch das sie hindurch gegangen ist – zu einer empathischen, hellfühligen, kreativen Begleiterin und Problemlöserin machten. Mit Umanis Kraftsätzen fühlt sich vieles leicht und lustig an, was du vorher ernst und schwer fandest.

Nimm nichts persönlich, ist die Haltung, mit der ich innerlich zur Seite treten kann und in einer Situation gut bei mir bleiben kann, weil ich weiß, dass ich mich meinem Gegenüber gerade als Projektionsfläche für sein Tun und Sein zur Verfügung stelle.

Umani Wendler

Du willst alle Schätze von Umani ansehen? Das kannst du HIER tun!


9. Ulrike Storny: Meine innere Schatzkiste – was mich prägt und was mir niemand mehr nehmen kann

Ulrike hatte eigentlich einen Artikel schreiben wollen, doch kurz nachdem ich zur Blogparade geläutet hatte, wurde ihr Garten vom Hagel zerfetzt und verfroren. Ihr Garten ist ihr kleines Sommerwohnzimmer, und sie war so niedergeschlagen, dass sie keine Muße mehr für den Artikel fand. Umso überraschter war ich, als es plötzlich doch passierte!

Prompt ist der Garten das erste Schatzkästchen-Thema in Ulrikes Artikel. Ein Ort der Freude und des Auftankens. Beim Fotografieren ist sie fokussiert und engagiert. Ihre Meisterwerke findest du überwiegend hier auf Instagram. Im Artikel liest du über diese beiden Themen, über besiegte Glaubenssätze, Faktenchecks per Recherche, Freundinnen als wahre Schätze, die Kunst, mit sich allein zu sein, und mehr.

Du liest bei Ulrike einen kraftvollen Artikel mit wunderbaren Schätzen, von denen der eine oder andere vielleicht auch für dich wertvoll sein kann?

Die Fotografie ist für mich aber mehr als nur Bilder zu machen. Sie ist eine Form der Meditation, eine Möglichkeit, ganz im Moment zu sein. Wenn ich fotografiere, vergesse ich alles andere. Es gibt nur mich, das Motiv und diesen einen Augenblick, den ich festhalten möchte.

Et voilà, HIER geht’s zu Ulrikes Schatzkistensammlung!


10. Stefanie Wittiber-Schmidt: Was mir hilft, wenn es mir emotional nicht gut geht

Stefanie ist körperorientierte Traumatherapeutin und Rolferin. Leider arbeitet sie sehr weit entfernt von Hamburg, sonst hätte ich längst ihre großartigen Methoden zur Regulation des Nervensystems vor Ort ausprobiert.

In ihrem Artikel stellt Stefanie unterschiedliche Techniken und Tools vor, die du allein nutzen kannst. Sie stellt dir im Artikel vor, wie du allein durch Klopfen, Atmen, Fühlen dein Nervensystem regulieren kannst. Ich finde, es ist alles so schön beschrieben, dass ich mich richtig in die Übungen hineinfühlen kann.

Weitere Möglichkeiten sind Meditation, Gedanken umdenken, Lebenserkenntnisse. Du findest im Artikel sehr wertvolle Möglichkeiten des Umgangs mit Herausforderungen. Bestens mit Links versehen, die dich zum Beispiel zu kostenlosen Meditationen führen, zu Autoren, und alles mit ein wenig trockenem Humor serviert. Also: Lesen und Klopfen ist die Devise!

„Nichts ist so beständig wie der Wandel“ hat schon Heraklit gesagt. Es hilft mir, mich in herausfordernden Momenten daran zu erinnern, dass eine schwierige Situation nicht dauerhaft so bleiben wird. Möglicherweise wird sie nicht wieder völlig gut, aber sie kann immer wieder leichter werden.

Stefanie Wittiber-Schmidt

HIER kommst du zu Stefanies wunderbaren Schätzen!


11. Stefan Krursel
Meine persönliche Schatzkiste: Oder: Was bleibt, wenn sich alles verändert

In einer lang anhaltenden und lange ausgehaltenen Beziehung erkannte Stefan, wieviele Schätze er in seinem Leben schon gesammelt hat und wieviele davon er zugunsten seines Partners versteckt, verleugnet, vermisst hat. Er spürte, was ihn ausmacht und was ihm fehlte, im Innen und im Außen. Dabei sind seine physischen Schätze nicht alle wertvoll, für ihn aber bedeutungsvoll und wichtig.

In der Beziehung lebte er nicht mehr sein Leben, seinen inneren Kern. Alles, was ihm Kraft gab, wich den minimalistischen Vorstellungen des Partners. Stefans Großzügigkeit fand kein ebenso großzügiges Gegenüber; sein Selbstverständnis, seine Werte bröckelten, weil er sich selbst immer mehr verlor.

Nach der Beziehung setzte er sich und sein Leben Stück für Stück wieder zusammen und integrierte alles, was echt Stefan ist. Die innere und äußere Befreiung ging so tief, dass sie sogar die Initialzündung für Stefans Methode „Vision Board Coaching“ und sein Buch „Deine Lebenssinnreise“ war.

Ich glaube nicht mehr an Neuanfänge mit leerem Koffer. Ich glaube an den Mut, hineinzuschauen, was da schon lange liegt. Und zu erkennen: Das, was ich für bedeutungslos hielt, war vielleicht der Kern.

HIER kommst du zu Stefans Schatzkiste!


12. Veronika von Mamamahlzeit: Schwangerschaft, Stillzeit, Selbstzweifel? Meine 4 Tools für mehr Balance im Mama-Alltag

Veronika studiert Ernährungswissenschaften, ist Mutter und zertifizierte Ernährungsberaterin. Während ihrer Schwangerschaft und Stillzeit fürchtete sie, das Funkeln ihrer inneren Schatzkiste zu verlieren. Es stellte sich heraus, die Schatzkiste glitzert und funkelt so stark, dass sie durchwachte Nächte und riesige Augenringe überstrahlt.

Veronika weiß, wie sie für sich sorgt: Positive Gedanken, wohltuendes, gesundes und abwechslungsreiches Essen und Kochen mit Podcast auf den Ohren unterstützen sie und ihr Mikrobiom, bei Laune zu bleiben. Bewegung, so abwechslungsreich wie der April, tut ein Übriges, sonst läuft sie nicht rund.

Und wenn der Weg anfangs noch so finster und kalt ist – am Wegesrand werden Blumen blühen. Und ich werde mir einen bunten Blumenstrauß für den Esstisch zu Hause pflücken.

HIER findest du Veronikas Blumenstrauß wertvoller Tipps für Mütter und Nicht-Mütter!


13. Mein eigener Beitrag: Meine persönliche Schatzkiste – was mich in dunklen Zeiten stärkt und hält

In meinem eigenen Artikel zeige ich greifbare Schätze wie die rosa Auster aus Amrum, Tickets für eine Busfahrt auf Sizilien, Narben, ein Tattoo. Und ich stelle innere Schätze vor wie meinen Humor, der mich auch manchmal in aussichtslos scheinenden Streits laut auflachen lässt.

Meine Kreativität und immer wieder die Natur verbinden mich mit mir selbst und befeuern meinen Glauben an gute Lösungen und an mich selbst. Dankbarkeit und Lebendigkeit halten mich am Laufen und lassen mich Tag für Tag wieder aufstehen. Die Fähigkeit, Schönes zu sehen, in der Natur und in den Menschen, empfinde ich als eine große Gabe. Wenn du mehr erfahren willst, lies gern den ganzen Artikel.

Ich falle hin, ich stehe auf. Tiefem Schmerz folgt die Aussicht auf Besserung. Verlust macht Platz für neue Nähe. Ablehnung bleibt nicht für immer; es kommt auch wieder Zuneigung. Nicht immer von derselben Person, dafür anders und vielleicht sogar besser.

Silke Geissen

HIER findest du meinen Schatzkisten-Blogartikel!

Eine von innen leicht leuchtende Schatzkiste steht halb geöffnet am Strand vor einem schönen Sonnenuntergang. An der Schatzkiste lehnt eine Frau. Oben ein blaues Banner mit weißer Schrift: Meine persönliche Schatzkiste – was mich auch in dunklen Zeiten stärkt und hält.

Zum Schluss

Als ich mir das Thema der Blogparade ausdachte, hatte ich genau das im Sinn, was letztendlich dabei herausgekommen ist. Ich habe beim Anlegen meines eigenen Artikels bemerkt, dass mir die Gliederung schwerfällt, und bin in meinem Newsletter darauf eingegangen, habe mit Bloggenden gesprochen, die sich eigentlich vom Titel angesprochen fühlten, dann aber – wie ich – bei der Gliederung hängen blieben. Und auf einmal kamen sie, die Artikel, langsam, unaufhaltsam, eine wunderbare Schatzkiste nach der anderen.

Und mit den Artikeln, besonders beim finalen Durchlesen, kam die Erkenntnis: Jede einzelne Schatzkiste ist zumindest zum Teil aus Leid geboren. Alte Glaubenssätze, miese Zuschreibungen, falsche Freunde, schmerzhafte Beziehungen, Ausgrenzung, familiäre Erfahrungen, der falsche Beruf – um nur einige Beispiele zu nennen. Alle Schreibenden sind steinige Wege gegangen, bis sie ihren passenden Weg fanden. Ich bin unfassbar berührt von allen Erkenntnissen, Schicksalen, gesammelten Schätzen jeglicher Couleur, das könnt ihr euch kaum vorstellen!

Mein Appell an dich: Lies, so viel du kannst; und nimm so viel von den wunderbaren Schätzen mit, wie du brauchst. Und wenn du magst, kannst du jederzeit noch einen eigenen Schatzkisten-Artikel schreiben; ich werde ihn ebenfalls in diese Artikelsammlung mit aufnehmen.

Wenn du keinen Artikel, keine Blogparade oder sonst etwas Neues verpassen möchtest, bestelle dir meinen Newsletter Midlife Storys. Spam-frei, unterhaltsam, jeden Freitag in deinem Mailfach. Und wenn du nicht mehr magst, bestellst du ihn wieder ab. Aber jetzt hole ihn dir erst einmal:

Hast du einen Kommentar zu meinem Artikel? Hinterlasse ihn gern hier. Möchtest du einen der wunderbaren Gastartikel kommentieren? Dann mache den Schreibenden eine Freude und kommentiere direkt auf ihrem Blog. Der Kommentar ist des Bloggers liebstes Dessert; vielen Dank!

4 Kommentare zu „Artikelsammlung zu meiner Blogparade zum Thema „Meine persönliche Schatzkiste““

  1. Liebe Silke,
    ich war zwei Wochen im Urlaub – und tatsächlich weitestgehend OFFLINE, daher kann ich dir erst heute danken für deine überaus ausführliche Vorstellung und Würdigung aller Blogartikel zu deiner Blogparade.
    Es war mir eine große Freude an genau deinem Aufruf teilzunehmen, wurde ich mir während des Schreibens doch der Reichhaltigkeit meiner persönlichen Schatzkiste bewusst 🙂
    Herzliche Grüße
    Gabi

    1. Liebe Gabi,
      OFFLINE sein ist richtig gut, übe ich auch gerade verstärkt! Es freut mich sehr, dass du dich ausreichend gewürdigt fühlst.
      Ich fühle mich durch dein Manifest sehr beschenkt!
      Liebe Grüße
      Silke

  2. Liebe Silke,

    da hast du ja wahre Schätze zusammengetragen, das ist großartig! Ich danke dir für die Wertschätzung, jeden Artikel noch einmal zu honorieren, das ist schön und freut mich ganz besonders!

    Danke für deine Blogparade, in der ich meinen Blick auf meine Schätze lenken durfte, es ist für mich ein wichtiger Prozess zum Thema Selbstwert und Fokus.

    Alles liebe
    Susanne

    1. Liebe Susanne,

      freut mich, dass du dich freust. Es ist mir eine besondere Ehre, die Zusammenfassung am Ende zu schreiben und jeden Artikel noch einmal ohne Druck und mit viel Ruhe zu lesen. Ich finde auch, dass ihr alle wahre Schätze gesammelt und gezeigt habt!

      Schön, dass du mitgeschrieben hast.

      Alles Liebe auch dir
      Silke

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