Nadine aka Mrs. Coasting to FIRE lädt in ihrer Blogparade dazu ein, eine Million Euro zu verplanen. Nadine ist Finanzbloggerin, lebt in Berlin und ist überzeugt davon, dass jeder ein Vermögen aufbauen kann. FIRE heißt Financially Independent Retire Early, was finanzieller Unabhängigkeit und einem frühen Ruhestand entspricht. Damit mein Ruhestand nicht erst nach meinem 80. Geburtstag beginnen muss, schenkt Nadine mir eine (virtuelle) Million Euro, mit der ich machen kann, was ich will.
Die Million kommt mir genau jetzt recht, denn ich bin gerade 61 geworden. Damit fühle ich mich blendend und aktiv. Ich kann noch (fast) alles, aber ich will nicht mehr alles tun müssen. Mit der Million kann ich wunderbar über vielfältige Erleichterungen meines Lebens nachdenken. Und ich kann mich für die Freude entscheiden. Auf viel Nerviges kann ich verzichten, das begeistert mich!
Was tue ich mit einer Million Euro?
Vor einigen Jahren hätte ich mit einer Million einfach drauflos gekauft. Nicht unbedingt Konsumgüter, die interessieren mich schon lange nicht mehr so sehr. Aber ein paar Sachen, auf die ich aktuell spare, hätte ich dann sofort alle auf einmal gekauft. Und dann Freunden etwas gegeben und den Rest gespendet. Absicherung meines Lebensabends? Pustekuchen! Dabei mag ich es gerade abends gemütlich und komfortabel. Wie gesagt, vor Jahren. Heute sehe ich das auch anders.
Ginge es nach meiner Tochter, würden wir unser Haus grundrenovieren und richtig schick machen lassen. Eine Küche ohne Oberschränke, dafür mit hochgesetztem Ofen und Spülmaschine auf Augenhöhe. Neue Farbe überall, ein bisschen zusätzliche Isolation, ein neues Bad mit großer Dusche ohne Duschwanne. Überarbeitete, vielleicht neue, Holzböden, eine Heizung im Keller, Wasserleitungen unterm Haus sanieren, vielleicht ein paar Möbel austauschen. Das würde sich zwischen 100.000 und 150.000 Euro bewegen, grob geschätzt. Vielleicht auch 200.000. Da kommen erste Fragen auf:
Brauche ich ein Haus?
Ein eigenes Haus zu haben ist bequem, aber BRAUCHEN ist nicht der richtige Ausdruck. Seit 13 Jahren lebe ich mit meiner Tochter in unserem Haus. Meine Eltern drängten mich sehr dazu, nachdem ich mein Kind hatte. Sie schufen finanzielle Anreize, denen ich mich irgendwann nicht mehr entzog. Ich brauchte sieben Jahre, um mich mit dem Gedanken anzufreunden, eine Immobilie zu besitzen, die mich immobil = unbeweglich macht. In meinem Leben zog ich vorher 14mal um. Seitdem ich es selbst bestimmen kann, wohin die Reise geht, bin ich glücklich über die Möglichkeit, den Wohnort oder das Stadtviertel zu wechseln. Einen Schlussstrich zu ziehen, wenn ich blöde Nachbarn habe oder es zu weit ist zu meiner Arbeit, gefällt mir. Deswegen überlege ich, ob ich überhaupt bleiben will und gehe mal grob das „Should I stay or should I go“ meines Hauses durch:
Pro Stay | Pro Go |
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Das Haus ist abbezahlt | Das Haus lässt sich gut verkaufen |
Die Umgebung ist schön | Ich kenne auch andere schöne Umgebungen |
Ich habe einige nette Nachbarn, die alle nicht direkt neben mir wohnen | Die Nachbarn des Grauens leben Wand an Wand mit mir, und ihr Trittschall dominiert die Atmosphäre in meinem Haus. Seit 10 Jahren. Immer. |
Das Haus hat Atmosphäre | Es ist schlecht isoliert, teilweise mit fehlerhaften Baustoffen, und immer wieder tauchen kleine Schimmelecken auf |
Es ist das elternhausigste Domizil, das meine Tochter je hatte (bis jetzt von 7 – 20) | Meine Tochter wird irgendwann ausziehen |
Es ist eine beschauliche Gegend. | Es ist eine beschauliche Gegend. |
Wald, Wiesen, Elbstrand und viel Natur sind direkt um die Ecke, und ich kann jederzeit einfach loswandern. | Es gibt keine Cafés oder gemütliche Kneipen, wo ich als Single mal Menschen treffe. Bisher hatte ich in jedem Stadtteil ein paar Stammcafés. |
Unser Garten ist sehr schön | Außer dem Garten haben wir keine echte Aussicht |
Die Hauskostenabrechnung ist teilverwaltet und einfach, ich muss mich nicht selbst um alles kümmern. | Die Hauskosten sind sehr hoch. |
Ich habe viel Platz | Wenn meine Tochter nicht mehr hier wohnt, brauche ich den ganzen Platz nicht mehr |
Ich arbeite viel online und habe ein schönes Arbeitszimmer | Das Internet im Hamburger Westen ist katastrophal, und ich muss immer wieder im Wohnzimmer arbeiten |
Kann ich mit weniger Wohnraum leben?
Wenn meine Tochter nach ihrer Ausbildung auszieht, wird mir das Haus allein vermutlich zu leer sein, die Entfernung zu Menschen, die ich treffen kann, zu groß. In Hamburg gibt es Viertel, in denen die Menschen vor Cafés ins Gespräch kommen. Blankenese gehört eher nicht so dazu, zeigt meine Erfahrung. Und irgendeine Art von Angebundensein brauche ich. Rückzug muss sein, ich bin auch gern stundenlang allein in der Natur unterwegs. Aber ich bin keine Einsiedlerin. Eine Bekannte von mir hat es genau so gemacht, aus ähnlicher Motivation wie ich. Ihre Kinder sind aus dem Haus, und sie ist in einen belebteren und dennoch naturnahen Stadtteil gezogen, in eine winzige Wohnung. Und sie ist sehr glücklich dort.
Ich kann mir gut vorstellen mich zu verkleinern. Seit September 2022 läuft mein Projekt „In zwei Jahren zur entspannten Ordnung„. Bis Ende August 2024 will ich nur noch Dinge um mich haben, die mir gefallen, passen, die funktionieren. Dinge, die ich brauche oder sehr gern haben möchte. Das wird nicht puristisch-minimalistisch sein, aber weniger, als ich jetzt habe. Ich werfe seit Jahren Dinge aus dem Haus, die mein Leben nicht bereichern. Viele Kubikmeter an Zeug leben jetzt bei anderen Besitzern, sind recycled oder entsorgt.
Wieviel Geld brauche ich für mein Leben?
Während ich den Artikel schreibe, realisiere ich: Meine gesetzliche Rente wird in wenigen Jahren einsetzen. Sie ist nicht sehr hoch. Dazu kommen noch zwei Renten aus Versicherungen und eine Betriebsrente. Zusammen ist das ungefähr so viel wie ich in meiner letzten Angestelltentätigkeit bekam. Eine kleine, aber halbwegs solide Basis. Mein Überleben kann ich daraus finanzieren, auch ohne zu arbeiten. Je nachdem, wieviel ich arbeiten möchte, ist es natürlich mehr. Mit der Million kann ich es ordentlich aufstocken, um so komfortabel zu leben, wie es mir passt.
Wieviel Geld will ich für mein Leben?
Zunächst setze ich mir ein Ziel, bis zu dem ich mir zutraue zu leben, und ich rechne noch ein bisschen dazu. Angenommen, ich werde 100 Jahre alt, wenn mich niemand vorher gehen lässt. Ebenfalls angenommen, bis 80 bin ich noch in der Lage allein zu leben, dafür setze ich mir einen monatlichen Betrag, den ich festlege. Erst dachte ich, für die anderen 20 Jahre orientiere ich mich an den Sätzen für Pflegeheime oder betreutes Wohnen. Wenn ich das großzügig alles weglege, ist das Geld nur für meine komfortable Absicherung weg.
Nur Absicherung finde ich langweilig und gehe ich anders an die Sache heran. Ich lasse mich von einer unabhängigen Finanzberaterin unterstützen und mache mit ihr einen Plan. Mit Zinsen und Zinseszinsen und Risikostreuung. So dass das Geld für mich arbeitet und mehr wird, und ich habe für spaßige Dinge im Hier und Jetzt viel übrig. Für Geschenke und Spenden auch. Und wenn ich am Jahresende den geplanten Betrag nicht verbraucht habe, spende ich noch mehr. Es gibt so vieles, was ich unterstützen möchte.
Wenn ich das Haus behalte, lege ich einen Renovierungsfonds an, z.B. 50.000. So kann ich jederzeit ein neues Dach, eine Außendämmung oder eine Rohrsanierung bezahlen, ohne nachdenken zu müssen. Die Wohnsituation kann ich in diesem Artikel nicht endgültig beschließen.
Wen will ich noch absichern?
Meine Mutter und mein Bruder haben gut vorgesorgt, für meine Tochter lege ich etwas Geld an. Dieser Posten ist im Beratungspaket bei der Anlagespezialistin schon vorgesehen.
Was brauche ich ganz bestimmt nicht?
Der Millionen-Artikel von Uli Pauer ist sehr inspirierend. Ähnlich wie sie brauche ich sehr vieles nicht:
- Ich brauche kein eigenes Auto: Es gibt Carsharing und Mietwagen, wenn ich selbst fahren will. Ansonsten nutze ich die Bahn und den ÖPNV, gelegentlich ein Taxi und höchst selten ein Flugzeug. Und ich kaufe mir endlich ein maßangefertigtes eBike. Ganz vielleicht noch eine Vespa.
- Statussymbole: Die sind bei mir verschwendet, ich würdige sie nicht. Es ist mir total egal, ob mich jemand um meine Dinge beneidet. Ich lasse mich viel lieber für meine Freiheit durch konsequent entrümpeltes Material bewundern. Für die ästhetische Leere in meiner wohlriechenden und gepflegten Behausung. Für die Möglichkeit, den Wohnort zu wechseln, wenn ich das möchte.
- Fernreisen mit dem Flugzeug, Jet-Set-Lifestyle: Dafür ist mein Sinn für Nachhaltigkeit und sinnvollen Umgang mit Ressourcen zu stark- und meine Oberflächlichkeit zu gering ausgeprägt.
Luxus, gegenständlich
- Ich liebe gutes Design und kaufe ein paar schöne Möbel und Lampen. Ein superschönes Badezimmer und eine sehr funktionale stylische Küche mit edlem Geschirr, schönem Besteck und schönen Gläsern. Das sind Dinge, an denen kann ich mich Tausende von Malen erfreuen. Wie sie in meiner Hand liegen, wie schön sie aussehen, wie sich das Licht in ihnen bricht. Und es bringt mich nicht um, denn ich habe noch genug von der Million, und ich kaufe nicht alles in achtzehnfacher Ausführung.
- Meine Designliebe erstreckt sich auch auf Kleidung. Ich lasse mir einige erlesene Signature Pieces auf den Leib schneidern, sehr puristisch, untereinander kombinierbar. Die Labels René Lezard und Strenesse (beide nicht mehr am Markt) sowie Giorgio Armani und Jil Sander haben eine Schlichtheit, die ich mag, Die besonderen Stoffe, exklusiv gefertigt, machen die subtil-edle Erscheinung dieses Stils komplett. Die handverlesenen Stücke, die ich mir anfertigen lasse, sind von hoher Qualität, so dass ich sehr lange nicht über weitere Neuanschaffungen nachdenken muss.
Luxus, ästhetisch
- Eine einzige Schönheitsoperation lasse ich machen: eine Lidstraffung. Ich habe ziemlich extreme Schlupflider, unter denen ich, wenn ihre Reise nach Süden so weitergeht wie in den letzten Jahren, bald nicht mehr hervorgucken kann. Die Lidstraffung wird medizinisch in einigen Jahren sowieso notwendig, und die lasse ich jetzt gleich machen. Bevor ich nichts mehr sehe.
- Ich liebe Shellac-Maniküre. Man sieht mich ab sofort nur noch mit super gepflegten Nägeln in schönen Farben.
- Meine Gleitsichtbrillen sind sehr teuer, das stört mich nicht mehr. Meine Brillenauswahl reicht nicht ganz an die von Elton John heran, aber sie wächst. Ich lasse mir für alle Gelegenheiten Brillen machen: für die Arbeit am Rechner, reine Lesebrillen, Gleichtsichtbrillen, Sonnenbrillen, eine Schwimmbrille mit Sehschärfe (gibt es das?). Meine Outfits kann ich dadurch auch ganz anders akzentuieren. Wenn ich schon so wenig Interesse an Schmuck und Handtaschen habe.
„Reich wird man erst durch Dinge, die man nicht begehrt.“
Mahatma Gandhi
Unternehmungen, Erlebnisse
- Konzerte und Vorstellungen erlebe ich von den besten Plätzen. Ich reise komfortabel an, übernachte in einem schönen Hotel und lasse mich mit dem Taxi hin- und zurückfahren.
- Tanzunterricht nehme ich. Ich lerne Salsa, Bachata und Kizomba.
- Und bei Hilkea lerne ich stressfrei zu singen und dabei die gesamte Bandbreite meiner Stimme auszuschöpfen.
- Freunde mit weit entfernten Wohnorten besuche ich, ohne ihre Gastfreundschaft überstrapazieren zu müssen. Ich unternehme einfach eine Städtereise mit Hotelaufenthalt in ihrem Ort.
- Auf Reisen gehe ich, ohne mir ums Budget Gedanken zu machen. Ich mag es sowieso eher natürlich. Meistens. Was ich mir so vorstelle:
- Einfach ab und zu an die See oder in die Berge.
- Eine Städtereise, auch wenn ich am Wochenende davor schon weg war. Mit meiner Million kein Problem.
- Und die Reisen in den historischen Zügen wie im Orient Express, im Glacier Express und im Anden-Express zum Beispiel. Die ersten Buchungen sind fest. Sollte sich Russland irgendwann mal wieder guten Gewissens bereisen lassen, ist natürlich auch der Transsibirien-Express im Plan.
- Must-Sees sind Vietnam, Island und verschiedene andere wunderbare Inseln.
- Wanderungen mit Gepäcktransport. Den West Highland Trail in Schottland will ich gehen, zum Beispiel. Mit bestem Wander-Equipment und komfortabler Beförderung, wenn nötig.
- Ich möchte für eine Weile in einem Camper unterwegs sein, vielleicht sogar allein. Eine Freundin von mir war monatelang in Frankreich an der Küste unterwegs, und ich habe mich täglich an ihren atemberaubenden Fotos berauscht. Das würde ich gern für mich versuchen.
Fortbildungen
Es gibt viele Fortbildungen, die ich sehr gern buchen würde: EMDR, Inneres Kind-Arbeit, Schattenarbeit, Hypnotherapie, eine Speaker-Ausbildung. NLP, Klopfen, viele viele Coaching-Methoden. Mediation, Aufstellungsarbeit. Mit meiner Million kann ich von den Besten lernen, stetig besser werden und mein Wissen weitergeben.
Delegieren
Geld verschafft mir Zeit. Ich gebe vieles ab. Was mir spontan einfällt:
- Eine Haushaltshilfe, wenn ich die bei der Größe meines gewählten Haushalts noch brauche
- Einen Fensterputzer, auch je nach Behausungsgröße
- Jemanden, der meine Pflanzen pflegt und immer in Ordnung hält. So gut ich das im Garten hinbekomme, so schlecht gelingt es mir in Innenräumen.
- Meine Virtuelle Assistentin, die mich mittlerweile mit viel mehr als nur mit meiner Social-Media-Strategie unterstützt. Sie ist bei mir so gut im Geschäft, dass sie den Laden am Laufen hält, wenn ich unterwegs bin.
- Technik-KungFu-Full-Service. Ich möchte beim kleinsten Aufschrei Hilfe bekommen, ohne selbst lange die Ursache für etwas suchen zu müssen. So kann ich wunderbare Onlinekurse und Gruppencoachings anbieten, Reden halten, Menschen mit meinem Podcast unterhalten. Dabei kann ich mich auf meine Qualitäten, meine Erfahrung, meine Kompetenzen konzentrieren, während die Technik in den Händen kundiger Menschen liegt, die das besser können als ich.
„Du kannst nur in etwas wirklich erfolgreich werden, das du liebst. Mach Geld nicht zu deinem Ziel. Verfolge stattdessen die Dinge, die du gerne tust, und dann tue sie so gut, dass die Leute ihre Augen nicht von dir abwenden können.“
Maya Angelou
Fazit: Erlebnisse zählen!
Mein Fazit ist: Mit einer Million leiste ich mir mehr Freiheit, mehr Leichtigkeit, mehr Erlebnisse. Durch geschicktes Delegieren bleibt mehr Zeit für Freunde, Hobbys, mich selbst. Ich tue, was ich möchte, und beschenke, wem ich etwas geben will.
„Selbst und ständig“ verschiebt sich zu echtem „Selbstständig“. Ich arbeite, wie ich will. Ich organisiere Retreats mit tollen Kundinnen und mache meine Begleitung zum ganzheitlichen Erlebnis.
Ich genieße mein aktives Leben. Und ich nutze die Möglichkeit, mich immer wieder selbst auszuprobieren, ohne gleich meine gesamte pekuniäre Existenz infrage stellen zu müssen.
Mehr Blogparade?
Meine eigene Blogparade „Wechseljahre und dann? – Endstation Unsichtbar oder Time of your Life? läuft noch bis zum 13.11.2022, du bist herzlich eingeladen mitzuschreiben. Und hier : *klick* findest du eine Liste von Blogparaden, die teilweise sehr bald enden. Wenn du dich ranhältst, kannst du noch mitschreiben. Fällt dir jemand ein, die oder der zu einem der Themen dringend etwas sagen sollte? Dann leite flugs den Link weiter!
Was für ein toller Blogartikel, liebe Silke. Ich habe mich auch auf das gedankliche Experiment eingelassen und war überrascht, was am Ende herauskam. An meine Kleidung hatte ich überhaupt nicht gedacht, aber mir gefällt Deine Idee mit den „Signature Pieces auf den Leib schneidern, sehr puristisch, untereinander kombinierbar.“ Das wäre genau meins. Hat nicht Meike Winnemuth das auch so ähnlich gemacht. Ich kann Deine Überlegungen total gut nachvollziehen. Ich würde auch viele gute Ausbildungen machen. Wobei… die mache ich sowieso. Früher oder später. Vielleicht sehen wir uns mal bei einer. Das fände ich richtig gut, denn im Norden gibt es ja einige Ausbildungsinstitute 🙂
Liebe Grüße in den Norden!
Marita
Liebe Marita, nicht wahr, die Million macht kreativ!
Meike Winnemuth hatte natürlich den Vorteil, in einer Moderedaktion zu arbeiten, so hatte sie nahezu unbegrenzte Möglichkeiten, ihr kleines Blaues zu kombinieren. Dennoch finde ich das Experiment großartig und beispielhaft, das hat mich auch bestärkt mit meinen Signature Pieces.
Und eine Fortbildung mit dir? Sehr gern! Würde mich freuen, wenn wir das hinbekämen.
Liebe Grüße
Silke
Liebe Silke, was soll ich sagen: hab ganz lieben Dank für diesen wunderbaren Beitrag zu meiner Blogparade. Ich war fast traurig, als ich ihn zu Ende gelesen hatte, so gut hat er sich gelesen. Ich freue mich auch sehr, dass du direkt zu einer unabhängigen Finanzberaterin gehst statt zu Hausbank, das ist eine sehr gute Wahl, da bekommst du sicher eine bessere Beratung wie du dein Geld am besten vermehren kannst. Du hast ja noch knapp 40 Jahre bis zur 100, das ist ein schön langer Anlagezeitraum 😉
Liebe Nadine, es war mir eine große Freude, den Artikel zu schreiben. Das Schöne an Blogparaden ist ja, dass wir uns mit Themen befassen, die wir sonst nicht in dieser Tiefe behandeln, deswegen war es für mich ein Stück Finanzbewusstseinsentwicklung und Selbsterkenntnis. Klassisches Win-win.
Danke für deine schöne Blogparade,
Silke