Eine Collage mit Ausschnitten aus dem Kleiderschrank, Fotos der Autorin und der Aufschrift "Mein Körper, meine Kleider". Ein Beitrag der Kategorie "Körperliebe"

Mein Körper, meine Kleider – ein Erfahrungsbericht

Ein Erfahrungsbericht über meine Kleidungs-Transformation in Stasia’s Style School. Vom Gruppenprogramm der Nordamerikanerin Stasia Savasuk hatte ich nur das Beste gehört. Hier geht es – ganz klar – um Stil, aber drumherum um tausend andere, mindestens ebenso wichtige Dinge. Zum Beispiel um dein inneres Feuer. Was treibt dich an, wie nimmst du dich wahr, wie nehmen andere dich wahr. Und: wie denkst du, nehmen andere dich wahr?

Stil bedeutet hier nicht Farbberatung und Verbote, sondern deinen komplett eigenen Ausdruck deiner selbst.

Mit meiner eigenen Erfahrung will ich dir Mut machen. Mut, du selbst zu sein, JA zu dir zu sagen, JA zu deinem Körper zu sagen. Bei Stasia treffen Frauen aller Altersgruppen und Gewichtsklassen aufeinander. Alle verfolgen dasselbe Ziel: sich in ihrem HEUTIGEN Körper wohlzufühlen und sich ihrem Typ entsprechend zu kleiden. Was das bedeutet, erfährst du im Artikel:

Was für einen Körper habe ich HEUTE?

Was für einen Körper habe ich HEUTE. Spannende Frage. Nicht denselben Körper wie vor zwanzig Jahren. Auch nicht den Körper (mit Abnehm- oder Trainingsvorsatz) in zehn Wochen. Den Körper, den ich genau HEUTE habe. Wie kann ich ihn bestmöglich liebevoll unterstützen? Was für eine (geometrische) Form hat mein Körper? Rechteckig, zwei Dreiecke aufeinander? Kreisförmig? Ist er eine Sanduhr? Welche Glaubenssätze schränken mich beim täglichen Anziehen ein? Hindern mich daran, aus meinem Kleiderschrank coole Kombinationen hervorzuzaubern? („Kein Orange für mich“, „niemals Gürtel bei meiner nicht vorhandenen Taille“. „Wenn ich dies und das trage, wird mein Hintern, mein Oberkörper, irgendwas, zu sehr betont“). Merkst du was? Bestimmt hast du auch solche Ideen, die dich daran hindern, dich und deine Kleidung sinnvoll zusammenzubringen.

Ich probiere es aus, und es ist wirklich magisch: In den fünf Wochen der Style School kommen viele Emotionen hoch. Tränen fließen, innere Barrieren fallen. Meine Style Sisters und ich tauchen in die tiefsten Tiefen unserer Seelen und heben dort wunderbare Schätze im liebevollen Austausch miteinander.

Was kann mein Kleiderschrank für mich tun?

Zum Abschluss des Programms kommt der Kleiderschrank an die Reihe: In der letzten Woche der Style School wird der Kleiderschrank nicht entrümpelt, sondern kuratiert. Thema ist nicht, wie lange ein Kleidungsstück nicht getragen wurde, sondern ob und wie es zu deinem heutigen Körper passt, wie du es ändern oder mit Accessoires und ungewohnten Kombinationen beleben kannst, so dass du dich fühlst, wie du dich fühlen willst. Am besten sind die Kleidungsstücke, die du in x Kombinationen tragen kannst. Einiges fliegt dabei auch raus.

Wichtig ist , dass DEINE Sachen im Schrank sind. Dinge, die DIR dienen. Dein Schrank hat die Aufgabe, dir Freude zu bereiten. Dinge für dich bereitzuhalten, die dich sanft umhüllen, fest umschließen, leicht umschmeicheln, je nach Tagesstimmung. Alles, was du brauchst, dürfen deine Kleidung und deine Accessoires für dich tun.
Dein Schrank ist nicht dazu bestimmt, alles zu beherbergen, was sonst nirgendwo hingehört oder was andere Hausbewohner nicht mehr wollen und brauchen.

Das entdecke ich tatsächlich in meinem Schrank

Zu Beginn der Kuratierung finde ich in meiner Kleiderecke und meiner Kommode so vieles, was nicht dorthin gehört:

  • Ein ganzes Fach voll mit Badehandtüchern.
  • Einen Vorhangstoff, aus dem ich vielleicht irgendwann Vorhänge für mein Fenster nähen will, der nimmt ein zweites ganzes Fach weg.
  • Ein drittes Fach ist belegt mit zerschnittenen Handtüchern und Lappen, die zum Nachwischen beim Putzen dort liegen.
  • Und an der Wand hängt – Relikt aus einer früheren Nutzung des Raums – der Akkusauger an seiner Ladestation sowie einige Staubwisch-Geräte.
  • Kleidungsstücke, die ich schon vor längerer Zeit aussortiert habe, um sie ändern zu lassen oder wegzugeben (die sind thematisch noch am nächsten dran, nehmen aber auch eine ganze große Schublade von dem sehr begrenzten Platz weg).
  • Eine zweite große Schublade ist durch Medikamente und Gesundheitsprodukte belegt.

Fazit: drei Fächer und zwei sehr große Schubladen, gefüllt mit Dingen, die nicht mir allein zuzuordnen sind. Oder die vom Zweck her nicht ins Schlafzimmer und in meinen Kleiderschrank passen. Und mit Kleidungsstücken, von denen ich mich im Grunde schon verabschiedet habe, weil sie mich in meiner heutigen Erscheinung weder stärken noch schmücken.

Was mich nicht unterstützt, fliegt raus

Raus aus meinem Kleiderschrank!

Alle diese Dinge haben nichts in meinem Kleiderschrank verloren. Während ich sie so in Gedanken durchgehe, fällt mir auf, dass mein Kleiderschrank kein Ort der reinen Freude ist, sondern ein rummeliger Gemischtwarenladen, der mich nicht besonders glücklich macht.

Dinge, die sonst keinen Platz finden, sind dort gelandet
. Sind mir in unbedachten Momenten in mein Refugium gerutscht.

Raus aus meinem Leben!

Die Style School setzt Prozesse in Gang: Meine textilen Entdeckungen schärfen meine Aufmerksamkeit für das, was im Leben sonst so passiert: Bestimmt kennst du es auch, dass sich unbemerkt Dinge, Menschen und Aufgaben in dein Leben geschlichen haben, die dort gar nicht richtig sind? Die das, was du wirklich im Leben haben möchtest und brauchst, überlagern, übertönen, mit ihrer Energie schwächen oder dir den Zugang zu dir und dem, was dich nährt, erschweren?

Plötzlich realisierst du, dass du blinde Passagiere mitschleppst. Sie fressen deine Energie, überlasten dich mit Arbeit und Organisatorischem, du läufst um die Hindernisse herum. Du musst immer erst etwas anderes erledigen, bewegen, gedanklich bearbeiten, bevor du an das kommst, was dich wirklich nach vorn bringt. Dich um Menschen, Probleme, Streitereien, lange Aufgeschobenes kümmern.

Und das geht dir richtig auf die Nerven! Und auch wenn du schon vieles ausprobiert hast – von Psycho-Tests, hilfreichen Podcasts, Artikeln, Büchern, E-Mail-Reihen zum Selbstcoaching – so richtig geholfen hat nichts?

Ersetze Frust durch Freude

Wenn du Unterstützung bei den Entscheidungen brauchst, kann ich dir mein Körperliebe-Coaching ans Herz legen! Wir sehen uns in einem kostenlosen Vorgespräch gemeinsam an, was du brauchst, um deinen wunderbaren Körper wertschätzend zu behandeln, Fragen zu klären, Hindernisse wegzuräumen.. Reden wir?

Anmerkung: Dieser Artikel ist an Tag 10 der Blogdekade im Februar 2023 entstanden. Vom 11.02. bis 20.02.2023 schreiben viele Bloggerinnen in TheContentSociety innerhalb von zehn Tagen bis zu zehn Blogartikel. Es ist meine vierte Blogdekade, und obwohl ich nicht anstrebte, die Zehn voll zu bekommen, ist es wieder passiert! Da ist einfach zu vieles, was ich teilen möchte und wichtig finde, dass ich es kaum verhindern kann.

Mittlerweile habe ich eine eigene Kategorie Körperliebe auf meinem Blog. Ich baue sie gerade auf. Sieh dir zum Beispiel auch gern mal mein Interview mit meinem Körper an!

21 Kommentare zu „Mein Körper, meine Kleider – ein Erfahrungsbericht“

  1. Liebe Silke! Das ist nochmal ein anderer Ansatz als Marie Kondo. Gleich beim Lesen bin ich in Gedanken durch meinen Kleiderschrank und habe die Augenbrauen hochgezogen, denn tatsächlich finden sich bei mir auch Sachen, die nicht Kleidung sind – Handtücher, Staubsauger, sogar Sportgeräte! Ich habe einiges zu tun. Mal sehen, ob Dein freudvoller Ansatz mir die nötige Unterstützung zum Anfangen und Dranbleiben bringt! Herzliche Grüße, Sandra

    1. Liebe Sandra,
      wie lustig, dass ich tatsächlich so viele Menschen beim Kleiderschrank-Check erwische!
      Ja, bei mir und in der Style School geht es nicht vordergründig um Ordnung – die stellt sich von ganz allein ein.
      Das Kuratieren des Kleiderschranks mit neu entdeckten Kombinationen ist eine ganz großartige Idee, die vor der Style School für mich auch neu war. Ich wünsche dir, dass du anfängst und dranbleibst. Und wer weiß, mit welchen Neuentdeckungen du aus dem Kleiderschrank wieder rauskommst?
      Viel Freude dabei,
      herzlichst,
      Silke

  2. Liebe Silke, danke für den wertvollen Artikel. Ja du hast mich erwischt, mir geht es genauso. Ich habe auch einen Gemischtwarenschrank. Das wird sich jetzt ändern, dank deinen Anregungen.
    Körperliebe ist so wichtig und auch ein Teil meiner Arbeit. Ich unterstütze Menschen in die Selbstliebe zu kommen. Das ist für mich ein Schlüssel für ein glückliches Leben.

    Ich wünsche dir viel Freude und Erfolg bei deinem Wirken.

    Herzliche Grüße von Anita

    1. Liebe Anita,
      da bin ich ja froh, dass ich den Artikel geschrieben habe und dich mit deinem Gemischtwarenladen erwischt habe.
      Und auf jeden Fall hat es mit Selbsthilfe zu tun, einen Kleiderschrank ganz allein für unsere Kleider zu haben.
      Und die dann auch noch zu unserem Leben passend, das ist ja eine glatte Eins!
      Auf ein glückliches Leben!
      Es ist so wertvoll, wofür du stehst.

      Liebe Grüße
      Silke

  3. Liebe Silke
    Wie immer macht es Spaß deinen Artikel zu lesen! Style School, was für eine witzige Idee und wie scheint, hat es sich gelohnt. Körperliebe ist wirklich ein wichtiges Thema, schließlich soll unsere Seele gerne in diesem Körper wohnen. Auch in meinem Schrank warten Teile darauf, dass mein rundlicher gewordener Körper da wieder reinpasst 😉 Irgendwann werde wohl auch ich mich mal mit meinem Kleiderschrank beschäftigen dürfen. Danke für die tollen Impules.
    Liebe Grüße
    Marianne

    1. Liebe Marianne,
      danke für deinen schönen Impuls, dass die Seele gern in unserem Körper wohnen will und soll.
      Ein paar Teile habe ich, ehrlich gesagt, auch noch, bei denen ich hoffe, dass ich mal wieder hineinpasse. Nicht viele, aber so ganz besonders schöne, die ich nie wieder bekomme.
      Ich wünsche dir viel Freude bei der Beschäftigung mit deinem Kleiderschrank. Und die Style School gibt es immer mal wieder, die lohnt sich wirklich!
      Liebe Grüße
      Silke

  4. Ein sehr wichtiger Artikel, liebe Silke! In den Kleiderschränken lagern oft so viele Sachen, die entweder gar nicht hineingehören oder einer „anderen Person“ – früheren oder eventuell künftigen Person – gehören. Kleidungsstücke aus der Vergangenheit, die nicht mehr passen oder gefallen, aber um der Vergangenheit willen aufbewahrt werden. Kleidungsstücke, in die man hofft, hineinzuwachsen. All diese Stücke bereiten keine Freude, wenn man den Schrank öffnet. Manchmal sind aber auch Schätze vorhanden, von denen man gar nicht mehr wusste, dass sie vorhanden sind. Den Kleiderschrank zu kuratieren, ist immer eine exzellente Idee.

  5. Liebe Silke,
    auch ich bin über das Glücksrad der Kommentarwelle bei dir gelandet. Dein #12von12 zieht mich ja auch häufiger hierher.
    Dein Erfahrungsbericht spricht mich gerade sehr an. Zunehmend stehe ich vor meinen Kleiderstangen und finde, ich habe nichts zum Anziehen. Tatsächlich ist vieles in die Jahre gekommen und wirkt schäbig. Neues ist angesagt! Außerdem habe keinen Schrank, sondern Kleiderständer, die mal ihren eigenen Raum haben. Als ich noch voll berufstätig war, wie eine kleine Boutique gestaltet, ich habe das sehr gemocht. Jetzt ist der Raum ein Arbeitszimmer fürs Online-Arbeiten und die Kleiderstangen stehen in einer wirklichen Rumpelkammer. Das hat dein Beitrag mir bewusst gemacht. Ändern! Danke und herzliche Grüße, Silke

  6. Die Frage: „Was kann mein Kleiderschrank für mich tun?“ finde ich großartig und motiviert mich, mir sofort mal einen Überblick zu verschaffen….Danke dafür!!!

    1. Liebe Marion,

      überaus gern! Wir zwei könnten fast Kleidertauschpartys veranstalten bei unserer Länge! Denen bleibe ich sonst immer fern, weil weder andere von meinem Aussortierten profitieren noch ich von dem, was andere weggeben.

      Danke fürs Lesen und Kommentieren!

  7. Ein interessanter Einblick und ein neuer Blick auf das Thema.
    Mit meinem Körper bin ich im Reinen, in meinem Kleiderschrank ist alles sehr übersichtlich . Was mir nicht mehr passt oder nicht mehr zu mir passt ist schon vor längerem rausgeflogen. Leider fehlen mir die finanziellen Mittel, daher wird bei mir Kleidung nur im äußersten Notfall, wenn sie wirklich auseinander fällt, neu gekauft.

    Liebe Grüße
    Britta

    1. Liebe Britta,
      danke für deinen Kommentar.
      Fehlende finanzielle Mittel sind schwierig; ich hoffe, da findet sich ein Ausweg.
      Auch wenn es ein Lebenskonzept sein kann, Kleidung nur im äußersten Notfall nachzukaufen, ist es etwas anderes, wenn die Freiwilligkeit fehlt. Ich sehe dich.

      Liebe Grüße
      Silke

  8. Liebe Silke, was für ein kraftvoller und vor Mut sprühender Artikel zum Thema „Selbstliebe“. Ich habe meine Kleiderschrank- Weg durch KonMari von Marie Kondo gefunden und damit auch mein Leben Stück für Stück umgekrempelt. Der Ansatz ist ähnlich und simpel: alles zu einem Thema auf einen Haufen, jedes Teil in die Hand nehmen und spüren ob es mir ein gutes Gefühl gibt. Wenn nicht, weg damit. Somit hat man nur noch Liebe und gute Gefühle im Schrank. Ich liebe dadurch meinen Kleiderschrank und jedes Teil darin, pupsegal wie ich damit aussehe: Hauptsache ich fühle mich wohl so wie ich bin.
    Liebe Grüsse aus der TCS und vom Blogwheel

    1. Liebe Lydia,
      vielen Dank für deinen schönen Kommentar. Liebe und gute Gefühle sind ganau das, was ich mir von meinem Kleiderschrank wünsche!
      Die Intention unserer Vorgehensweisen unterscheidet sich jedoch grundlegend. Marie Kondo kenne ich auch, bei ihr geht es ja hauptsächlich ums Aufräumen und Aussortieren von Gegenständen, die noch Freude machen oder dringend gebraucht werden. Bei Stasia geht es um Selbstermächtigung, Sich-selbst-Kennenlernen, ums Experimentieren und um Mut. Dass das mit einer sehr kleinen Garderobe möglich ist, kann ein angenehmer Nebeneffekt und eine Überschneidung mit Marie Kondo sein.
      Und uns wohlzufühlen, wie wir sind, finde ich auch allerwichtigst.
      Liebe Grüße
      Silke

  9. Danke für diesen interessanten Einblick. Mir gefällt die Überlegung nicht nach Zeit vorzugehen, was doch eher die „gängige Methode“ ist á la „wenn du es zwei Jahre nicht getragen hast, kann es weg“. Ein schöner Impuls, vielleicht grade diesen Kleidungsstücken, wenn sie JETZT gut zu mir passen eine Chance zu geben.

    1. Liebe Mara, vielen herzlichen Dank fürs Lesen und Kommentieren.
      Ich bin bei vielem, was meinen Körper und seine Kleidung angeht, von gängigen Tipps abgekommen. Farbberatung, Altersempfehlungen, Aufbewahrungsfristen. Da sind wir, glaube ich, alle gut beraten, wenn wir unserem eigenen Gefühl folgen.
      Ich bin gespannt, welchem Kleidungsstück du jetzt eine Chance gibst.

  10. Das ist ein echt schöner Ansatz: Was dient mir und meinem Körper heute?
    Das lässt sich sicher auch auf andere Bereiche und nicht nur den Kleiderschrank und Klamotten anwenden.
    Danke fürs Teilen Deiner Erfahrungen.

    1. Danke dir, liebe Aimée,

      oh, unbedingt ist dieser Ansatz auf viele Bereiche anwendbar. Ich glaube, die Style School war meine Initialzündung zur Blog-Kategorie „Körperliebe“. Genau wie die richtigen Klamotten finde ich auch die passende Bewegung, die wertschätzende Ansprache undsoweiter.

      Ganz liebe Grüße
      Silke

      1. Liebe Silke, es ist kaum zu glauben, aber dieser Blogbeitrag hat über das Wheel of Blog zu mir gefunden. Ich bin sehr froh darüber, denn mir gefällt, was ich da gelesen habe. In vielem finde ich mich wieder und es motiviert mich auch, mir meinen eigenen Kleiderschrank mal unter dieser Perspektive anzuschauen. Sehr herzlichen Dank dafür, liebe Silke, und herzliche Grüße, Korina

        1. Liebe Korina,
          ja guck, auch wenn wir einander immer wieder lesen, wartet doch die ein oder andere Überraschung auf uns!
          Ich bin gespannt, was dein KLeiderschrank für dich tun wird.
          Herzlichen Dank für deinen Kommentar und herzliche Grüße
          Silke

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