Lena Kampfhofers Aufruf zur Blogparade „So leben wir als Familie – individuell, frei und selbstbestimmt“ sprach mich im ersten Anlauf nicht an. Ich ging davon aus, das sei so das klassische Jung-Mama-mit-Familie-Ding und richtet sich an Frauen und Männer mit kleinen Kindern. Dann überlegte ich, ich bin zwar ein paar Tage älter und mein Lieblingskind ist zwanzig. Das ändert aber nichts an dem Weg, den wir gemeinsam gehen und wie wir ihn gehen. Und so gibt es einen Familienartikel! Ich bin froh, damit auch ein bisschen zu erklären, warum in so vielen meiner Texte meine Tochter vorkommt, die noch mit mir im Haus wohnt.
Unsere kleine Familie
Als ich mit 40 ungeplant, aber hoch erwünscht, schwanger wurde, geschah das in einer instabilen Beziehung. Schon während der Schwangerschaft überlegte ich mehrfach, von Anfang an alles allein zu machen. Weil der Vater meines werdenden Kindes aber so interessiert an dem Konstrukt Familie war, fand ich das schön, und wir taten uns zusammen. Suchten sogar eine gemeinsame Wohnung, in die wir einzogen, als unsere Tochter elf Monate alt war. Und als sie ungefähr zwei Jahre alt war, suchte ich für ihn eine neue Wohnung, in der er heute noch wohnt.
Einfach war es nicht, weil meine Eltern weit weg wohnen und seine nur kurz Interesse an ihrem Enkelkind hatten. Wir haben nie erfahren, warum sie aufgehört haben, ihr wirklich süßes Enkelmädchen sehen zu wollen. Mein Vater und ich hatten ein Schweigeverhältnis, trotzdem wollte ich aber, dass er mein Kind kennenlernt, aber sie hatte Angst vor ihm, weil er so streng war. Meine Mutter war wie wild auf meine kleine Anne, sah sie aber nicht so häufig wegen der recht großen Distanz und meines immer kränker werdenden Vaters. In den letzten Wochen meines Vaters fuhren meine Tochter und ich jedes Wochenende zu meinen Eltern. Während ich mich mit ihm auf dem Sterbebett aussöhnte, war mein Kind mit ihrem fröhlichen Gemüt mit ihren Cousinen, den Töchtern meines Bruders, und mit meiner Mutter zusammen. Manchmal auch beim Opa, wenn ich dort auch war.
Mittlerweile ist meine Mutter das einzige verbliebene Großelternteil. Wir haben viel Kontakt und fahren zweimal im Jahr in einen Drei-Generationen-Urlaub.
Kindgerecht?
Meine Tochter hat eigentlich alles mit mir erlebt. Den ersten Todesfall, meine Oma, begleitete sie, als sie neun Monate alt war. Und ich schleppte sie überall hin in meinem schönen Tragetuch. Bis sie fast drei Jahre alt war. ich hatte auch einen tollen Kinderwagen, der mich darauf aufmerksam machte, wie häufig Treppen und Lifte in der Innenstadt außer Betrieb sind und wieviele Leute keine Lust haben zu helfen.
In ihrem Tragetuch konnte ich sie stillen, selbst während ich Wohnungen besichtigte. Sie schlief darin, selig an mich geschmiegt, und brabbelte, zappelte, wuchs. Gefroren haben wir beide nie, dafür wurde ich in einem heißen Sommer angefeindet, mein Kind im Tuch dem Hitzetod auszusetzen. Die Auflösung: es lebt noch, und es hatte nie Brandblasen vom Sommer im Tuch. Mit Kind im Tuch ging ich auf lange Spaziergänge, Feiern, private Treffen. Einmal, als ich von einer privaten Feier nachts um zwei Uhr mit der Bahn heimfuhr, wurde ich in der Bahn verbal stark angegriffen, Kinder gehörten nach Hause. Egal. Sie schlief friedlich, und wo ich war, war sie zuhause. Ich glaube nicht, dass ihr das irgendwie geschadet haben soll, dass ich mich mit Freunden wohlgefühlt habe. Im Gegenteil! Als ich sie im Tuch nicht mehr tragen konnte, saß sie meist auf meinem Schoß und schlief dort auch. Ein Gespräch aus dieser Zeit: „Mama, was ist eigentlich ein Epiphyt?“ „Eine nicht parasitäre Aufsitzerpflanze.“ Ich muss dir nicht sagen, wie es dazu kam.
Was mir als später Mutter nicht gleich während der Schwangerschaft klar war: Kontakt ist mühsam. Gleichaltrige Freunde hatten ihre Kinder oft schon recht groß, so dass gemeinsame Unternehmungen nicht immer nahelagen. Viele KiTa-Mütter waren in einer anderen Lebensphase als ich, nur die gemeinsame Tagesunterbringung der Kinder war dieselbe. Ich erinnere mich, wie ich meine Tochter irgendwann entnervt fragte, ob sie sich nicht mal mit Kindern anfreunden könnte, die weniger langweilige Mütter haben. Konnte sie zum Glück. Und ohne deren Unterstützung hätte ich die Eingewöhnung bei gleichzeitigem Superstress im Büro nicht geschafft. Die Betreuung während meiner ersten Hüft-OP, die ich mit anschließender Reha an der Ostsee hatte, war ein kompliziertes Puzzle, das ohne die tollen Mütter aus der KiTa große fehlende Stücke gehabt hätte. Silke, Petra und Katy, ihr seid für immer meine Heldinnen!
Ich fühlte mich trotz Kleinkind noch als Frau und unternahm Anläufe, nicht Single zu bleiben. Die bekam sie natürlich mit. Es ging mal gar nicht, mal für eine Weile gut. Wir waren darüber immer im Gespräch. Meine Tochter war immer viel mit Erwachsenen zusammen. Meinen Freundinnen, Freunden, Kollegen. Das tat mir oft leid, aber ich konnte es nicht so richtig ändern.
Struktur – das ist so ein Thema
Mit der Struktur haben wir es nicht so. Nicht weil ich nicht wollte. Es ist einfach nicht meine Kernkompetenz, Tage, Wochen, Monate, Leben zu strukturieren. Mit wechselnden Jobs, Entfernungen, Arbeitszeiten und -orten war es unterschiedlich herausfordernd. Auf jeden Fall war und ist mein Kind immer satt, sauber und meist zufrieden. Mindestens zwei Mahlzeiten am Tag nehmen wir gemeinsam ein. Stimmen aus dem weiteren familiären Umfeld beschworen mich, ein Kind MÜSSE täglich immer um dieselbe Zeit essen, trinken, schlafen. Ja, sagte ich zur Vollzeitmutter mit gut verdienendem Gatten, wenn es denn so einfach sei. Man könne es das Thema durchaus zur Religion erheben, müsse dabei jedoch akzeptieren, dass es auch Andersgläubige gebe. Und andere Rahmenbedingungen. Ich habe mir auch oft gewünscht, solche Regelmäßigkeiten zu haben, aber ich lasse mich selbst manchmal davontreiben, wenn ich arbeite, sonst irgendwie im Flow bin oder ein glückliches Händchen bei etwas habe, was mir sonst Anlaufschwierigkeiten macht. Dann mag ich nicht abbrechen.
Das Thema Struktur beschäftigt uns immer noch. Wir arbeiten daran, uns an einen groben Haushaltsplan zu halten. Hindernisse kommen immer wieder vor. Zurzeit ist es der Schichtdienst meiner Tochter, die in einem Pflegeheim arbeitet. Häufig trifft es sich so, dass ich genau dann, wenn sie zuhause ist, arbeite und Termine habe. Es wird wohl immer eine stark individualisierte Struktur bleiben.
Löwenmutter
Ich habe mir immer eine Löwenmutter gewünscht. Mit dem Rollenverständnis, in dem meine Eltern aufwuchsen, war meiner Mutter dies nicht in dem Umfang möglich, in dem ich es mir wünschte. Umso mehr ein Grund, mich anders um mein Kind zu kümmern. Richtig gerecht bin ich ihr auch nicht geworden, weil ich manchmal gegen meine Intuition handelte, obgleich ich mir immer wieder schwöre, dies nicht mehr zu tun. Beispiele gibt es einige. Schon vor der Schule hatte ich den Verdacht, mein Kind könne ADHS haben. Die befragte Kinderärztin stimmte nicht zu und meinte, ich könne mich freuen, so ein kluges, aufgewecktes und quirliges Kind zu haben. Tat ich auch, ADHS hat sie trotzdem. Ist aber erst vor ein paar Monaten diagnostiziert worden. Wir hätten ihr viel Unverständnis in der Schule, in meiner leistungsorientierten Ursprungsfamilie und auch von mir ersparen können. Gut, dass wir es heute wissen. Berühmtere Menschen als ich haben das mit den Erkenntnissen schon viel früher erkannt:
„Verstehen kann man das Leben rückwärts; leben muss man es aber vorwärts.“
Søren Kierkegaard. dänischer Schriftsteller, Theologe und Philosoph
Anderes Beispiel: bei der Vorstellung der weiterführenden Schulen gefiel mir die Stadtteilschule am besten, die Grundschullehrer schrien daraufhin um die Wette. Neiiin, ich müsse diese super intelligente und begabte Kind unbedingt ans Gymnasium bringen, sonst würde sie nicht genug gefordert. Tja. Das Gymnasium war rückblickend keine gute Wahl, und sie ging nach elf Schuljahren mit dem Mittleren Abschluss ab. Es ist alles für etwas gut. Manchmal denke ich, ich hätte es anders steuern müssen. Aber wissen konnte ich es auch nicht. So gab es vieles aufzufangen, was durch die schwierige Schulsituation hervorgerufen wurde. Ich erinnere mich an ein Lernentwicklungsgespräch, in dem und die Lehrerin sagte, die Fünf in Spanisch MUSS weg! Ich fragte nur, was, wenn nicht. Ja, dann müsse die anderweitig kompensiert werden. Ich sagte, mir sei der häusliche Frieden mehr wert als eine Note in einem Fach, das ohnehin in einem Jahr abgewählt wird. Ich glaube, ich stand ganz gut hinter und manchmal vor meinem Kind.
Das Wichtigste ist die gute Bindung
Meine Tochter und ich haben eine enge, nicht immer einfache Bindung, die von Liebe und sehr schrägem Humor geprägt ist. Wir streiten uns, natürlich. Wir sind sehr unterschiedlich in einigen Punkten. Es ist uns wichtig, im Kontakt zu sein, Missverständnisse zu klären und miteinander ein gutes Leben zu haben. Es hat recht lange gedauert, bis meine Tochter sich für einen Weg nach der Schule entschieden hat, und jetzt hat sie etwas gefunden, das ihr große Freude macht und wo sie eigenes Geld verdient. Wir sind beide während der ersten Corona-Zeit sehr aus unseren Bezügen gefallen. Ihre Klassenkameradinnen gingen weiter zur Schule, und irgendwann fielen die Beziehungen auseinander. Mein Arbeitsplatzverlust war gleichzeitig auch der Verlust vieler Menschen, die ich vorher an fünf Tagen die Woche gesehen hatte und die sich nach dem Verlust des gemeinsamen Projekts in alle Winde verstreuten. So waren wir während der Lockdowns fast schmerzhaft aufeinander zurückgeworfen, haben das aber ganz gut gemeistert. Und das herzhafte Lachen haben wir immer im Handgepäck.
Was wir besonders gut können
Wir sind Improvisationstalente. Und wir sind beide kreativ und gute Heimwerkerinnen. Gärtnern, Schränke auf- und abbauen, Dinge an Wände bringen, Geräte anschließen – wir können alles. Sogar das Schloss einer Waschmaschine haben wir schon repariert. Ein Mosaik klebt an der Terrassenwand, und selbst gefertigte Bilder, Gegenstände, Schmuckstücke und Kleidungsstücke aus unterschiedlichen Materialien, mit verschiedenen Techniken produziert, bereichern unser Zuhause und unsere Garderobe. Eine Freundin sagte mal, unser Haus hätte einen gewissen Werkstattcharakter, weil man immer Projekte sähe, an denen wir einzeln oder gemeinsam arbeiten. Könnte schlimmer sein.
Egal was die anderen sagen
Vieles sagen sie, vieles steht schon weiter oben. In dem Moment, in dem eine Frau schwanger ist und dies kundtut, weiß die ganze Welt am besten, was sie zu tun hat. Und das bleibt während der ganzen Baby-, Kleinkind- Kinder- und Jugendzeit so. Deswegen entschied ich mich häufig, meinem Instinkt zu trauen und zu tun, was sich richtig anfühlt. Wie Udo Lindenberg (YouTube-Link), von dem ich einen Teil der Überschriftenzeile ausgeliehen habe.
In einem Eltern-Kind-Urlaub mit Betreuungsangebot hatte ich mir vorgestellt, Töchting würde mit den anderen Kindern fröhlich betreut lustige Kinderdinge tun. Tat sie aber nicht. Draußen lockte das sonnige umbrische Land, drin war es dunkel, und wir fanden beide die Betreuerinnen doof. Ein Junge, der sich hinter seiner niedlichen kleinen Schwester zurückgesetzt fühlte, was er bestimmt auch war, klugscheißerte lauthals, und er dominierte damit die ganze Truppe. Also überlegte ich mir, dass ich ja mit meinem Kind Urlaub mache und nicht mit den Eltern, die ich allesamt vorher nicht kannte. Wir fuhren mit unserem Leihwagen durch Felder mit blühendem Mohn, ließen uns die laue italienische Luft um die Nasen wehen, durchstreiften mittelalterliche Städte, meine Tochter mit Seifenblasen für 50 Cent, aßen mürbe italienische Kekse, bestaunten die vielen Farben der Auberginen auf den Märkten, ließen uns das Wort „Melanzane“ auf der Zunge zergehen und hatten herrliche Zeiten.
Die anderen Eltern nannten mich Weichei. Mein Kind und ich hatten einen schönen Urlaub. Bei einer zweitägigen Kochaktion im Feriendorf konnte ich völlig frei mit der Köchin und den anderen Eltern agieren, während mein Kind ab und zu besuchen kam und ansonsten am Pool herumbutscherte. Ging alles. Nur anders als geplant. Auch deswegen bin ich heute Plan B-Expertin. Und in einem anderen Feriencamp, in dem wir danach noch ein paar Tage verbrachten, riss sie sich fast darum in die Betreuung zu gehen, weil die Betreuer und die Kinder so toll waren. Liegt also nicht nur an der Weicheiermutter.
Mein ältester Freund Klaus, mit dem ich neulich einen ganzen Tag verbrachte, meldete mir zurück, der Kontakt zwischen uns beiden machte auf ihn einen sehr gesunden und gereiften Eindruck. Das fühlte sich für mich sehr schön und stimmig an, denn er ist für mich einer der reflektiertesten und langjährigsten Freunde. Nebenbei ist er auch noch der Patenonkel meiner Tochter.
Klaus habe ich immer mal angerufen, wenn ich nicht wusste, ob ich meiner Wahrnehmung trauen kann, was die Erziehung angeht, weil ja die ganze Welt besser zu wissen glaubte, was ich zu tun habe. Er aber nicht. Er und seine Frau lebten und leben das Modell Familie auch anders als andere. Unangepasst an das Außen, angepasst an die inneren Bedürfnisse und Notwendigkeiten. Das macht sein Urteil besonders wertvoll und bestärkt mich in dem, was ich im tiefen Inneren weiß.
Und wenn du jetzt neugierig bist auf weitere Blogparaden, dann sieh dir an, welche tollen anderen Themen noch in der Bloggerwelt um Judith Peters vertreten sind: Blogparaden im Herbst 2022 – schreibe und lies gern mit! Meine Blogparade ist hier: Wechseljahre und dann? Endstation Unsichtbar oder Time of your Life? Ich freue mich sehr, wenn du mal reinschaust oder gar schreibst. Und hast du eine Bloggerfreundin, die noch nichts davon weiß? Leite ihr einfach den Link oder den ganzen Blogparaden-Artikel weiter.
Einfach eine Freude, deinen Artikel zu lesen. So schön, wie du dein Leben mit deiner Tochter gestaltet hast.
Vielen Dank an dich, liebe Tabea. Ich freue mich.
Liebe Silke,
es war mir eine große Freude, mehr von dem liebevollen Team „Löwenmutter und Löwenbaby“ zu erfahren. Viele Dinge konnte ich aus eigener Erfahrung so gut nachfühlen.
Dass ihr beide ein tolles Team seit, habe ich mir schon vorher gedacht. Das ist auf den Bildern so klar zu sehen.
Vielen Dank für diesen sehr persönlichen und privaten Einblick.
Liebe Grüße
Kati
(P.S. Wart ihr mit Bambino Tours in Italien unterwegs?)
Liebe Kati,
vielen Dank! Ich freue mich, wenn wir Erfahrungen teilen.
Sehr gern zeige ich unsere Spezialitäten. Ich lasse jeweils alles, was ich über uns schreibe, von meiner Tochter gegenlesen und freigeben, und es macht mich froh, dass sie unsere Erfahrungen auch so empfindet (das kann ja durchaus anders sein).
Der Reiseveranstalter war vamos. Das in Umbrien war ein Special von der Brigitte mit einer Begleitung, die sonst nicht dabei ist. Sie hat schöne Ausflüge mit uns organisiert und das zweitägige Kochspektakel angeleitet. Tarquinia im Anschluss war nicht geplant, aber spontan möglich. Die damaligen Betreuer waren Servais Haanen, ein weltberühmter Akkordeonkünstlier, und Kristine Talamo-Spiegel, Bildende Künstlerin. So viel Kreativität passte uns gut, wir hätten den ganzen Sommer dort bleiben mögen.
Liebe Grüße
Silke
Liebe Silke, wie schön, dass du bei meiner Blogparade mitgemacht und diesen wundervollen, mutmachenden Artikel geschrieben hast! Danke, dass du eure Geschichte geteilt hast ❤️ Ich bin sicher, dass sich sehr viele Mütter darin wieder finden können – ganz egal, wie alt die Kinder (und sie selbst sind).
Liebe Grüße
Lena
Danke, liebe Lena,
es freut mich ungemein, dass du meinen Artikel so magst. Und danke für deine schöne Blogparade, die mich und meine Geschichte herausgelockt hat.
Ich wünsche dir noch viele schöne Beiträge, es ist so ein tolles Thema!
Liebe Grüße
Silke
Was für ein schöner, herzerwärmender Beitrag! Die Bilder sprechen für sich.
Danke, liebe Luise!
Liebe Silke,
Du tolle Löwenmami! Das klingt nach echtem Familienleben, wo jeder sein darf wie er ist! Danke für den schönen Artikel!
Liebe Grüße
Beate
Liebe Beate,
ich freu mich sehr über deinen schönen Kommentar! Ich habe den Artikel auch mit großer Freude geschrieben.
Liebe Grüße Silke