Vor einem glitzernden Hintergrund in einem Deko-Laden stehen zwei Frauen, die Autorin Silke Geissen und Umani Wendler, und lächeln. Oben im Bild ein blaues Banner mit weißem Text: Monatsrückblick Oktober 2025 – when I’m 64

Monatsrückblick Oktober 2025 – when I’m 64

Oktober, mein Geburtstags-Monat! Mit Freude und Wehmut erreiche ich inmitten meiner Drei-Generationen-WG das Alter, über das die Beatles sangen. Wenn ich überlege, was im Oktober 2025 los war, denke ich an viele Windeln, einen ausgeleierten linken Arm, auf dem ich Baby Ida bäuchlings durch die Gegend trage, wenn sie brüllt, und viele abgebrochene und wieder aufgenommene Arbeiten. Ich denke an viel Sofazeit, in der Anne und ich einfach nur da sitzen und Ida niedlich finden, viele Gespräche und so viele Gratulationen und Geschenke für das neue Menschlein und seine Mutter, von Freundinnen, Freunden und Familie.

Familie, Familie und nochmal Familie

Baby Ida ist jetzt sechs Wochen alt und möchte die Welt kennenlernen. Sie ist noch keinen Zentimeter länger geworden seit der Geburt, hat aber mehr als anderthalb Kilo zugenommen. Du kannst dir vorstellen, dass sie ein ziemlicher Kraftklotz ist. Sie hat viel körperliche Energie, die sie gern ausagiert. Wenn alle ihre Gliedmaßen in Bewegung sind, stelle ich mir immer Zahnräder in ihrem Körper vor, die diese betreiben. Und wenn sie, weil sie Hunger hat, mit Armen, Beinen und Kopf auf uns einprügelt, wird das mittlerweile schon ganz schön schmerzhaft.

Ein extralanges Bild zum Zeigen des extrakurzen Kindes

Es ist eine heftige Umstellung, so einen Minimenschen im Haus zu haben. Alles steht auf dem Kopf, ständig wollen Ablageorte und Routinen neu definiert werden. Idas Stimme ist dank ihres üppigen Resonanzkörpers und reichlich Übungsstunden schon sehr kräftig. In unserem Haus, in dem wir uns schon als Erwachsene akustisch schlecht abschotten können, fällt das sehr auf. Gleichzeitig ist es eine sehr berührende Erfahrung, auf die ich mich gern einlasse. Manchmal fühlt es sich so an, als sei ich die einzige, die über allem wacht, während das Rudel schläft.

Belagert
Ida schläft überall

Es ist so eine Freude, wenn Ida ihre Mundmuskulatur trainiert und dabei lustige Gesichter macht, wenn sie uns ansieht und begeistert strahlt, wenn sie mit uns „spricht“ und uns mit ihren unermüdlichen Artikulationsübungen beglückt. Unsere Fotospeicher weisen Unmengen an Ida-Fotos auf, denn so viele erste Male wie in diesen Zeiten gibt es im Erwachsenenleben nicht mehr.

Entwicklungen

Ein Baby im Haus verlangt mehr Rhythmus und Struktur, und das ist wirklich gut so. Meine Amrum-Zeit und das Gefühl der Orientierungslosigkeit in Hamburg, zusammen mit der Neuorientierung der Familie, hat mich unbeschreiblich ermüdet. Ich dachte, ich würde von der Insel zurückkommen, mich ein, zwei Wochen erholen und dann kraftvoll loslegen. Natürlich während ich nebenbei alles ein- und aufräume, was teils vor meinem Umzug auf die Insel liegengeblieben war.

Die Realität zeigt sich etwas weniger dynamisch. Ich bin endgradig desillusioniert, was meine großen Hoffnungen für mein Inselleben betrifft. Dazu bin ich blockiert, wie es hier weitergehen soll. Es ist sehr ungemütlich mit Anne, Ida und dem Kindsvater. Deswegen kommt er bis auf Weiteres nicht hierher; er bringt zu viel Unruhe ins System. Meine Tochter trägt diese Entscheidung gelassen mit. So haben wir wieder einen Rückzugsort, wie es sich für ein Haus gehört, und Auseinandersetzungen können andernorts geführt werden. Oder gar nicht.

Jetzt kann ich wieder klare Gedanken fassen und mir überlegen, was ich für mich, besonders für meine professionelle Entwicklung, meine Familie und mein Haus will. Als Midlife- und Körperliebe-Coach sowie als Rednerin und als Teammitglied von TheContentSociety bin ich freiberuflich tätig; jetzt orientiere ich mich noch im Bereich Fortbildungen und Festanstellungen. Es erschreckt mich fast, wie der Arbeitsmarkt mit scheinbar tollen freien Stellen protzt. Gleichzeitig bin ich von den besonders blumigen Absagen, die ich bekomme, seit ich 60+ bin, schon ein wenig erschöpft.

Ich bleibe dran!

Finanzen

In der Zeit der allergrößten Entscheidungsmüdigkeit und Resignation nach der Rückkehr von Amrum überlege ich, ob ich einfach jetzt sofort in Rente gehe und lebenslang Abschläge zahle. Die Idee verwerfe ich schnell, weil ich mich nicht als Rentnerin sehe, meine beruflichen Entscheidungen nicht von ihren Auswirkungen auf die Rente abhängig gemacht habe und sowieso gerade wieder in meine Kraft zurückkehre und Gutes bewirken will.

Wie das aussehen kann, wäge ich gerade ab. 2026 werden mindestens zwei kleine Zusatzrenten fällig, die ich mir als Monatsbeträge auf Lebenszeit oder als einmalige Kapitalsumme auszahlen lassen kann. Vielleicht würde es sich mehr lohnen, alles zu nehmen und anzulegen? Ich informiere mich!

Auf jeden Fall will ich mich finanziell so aufstellen und auch daran arbeiten, dass es mir richtig gut geht. Und seit ich mit dem Buch „So denken Millionäre“ von T. Harv Eker arbeite, glaube ich tatsächlich daran. Ich entdecke, zusammen mit einer Freundin, so viele Glaubenssätze und unbewusste Verhaltensmuster, die reichtumsverhindernd wirken. Logisch, wenn ich Geldzuflüsse nur mit harter Arbeit, Sparsamkeit, Verzicht verbinde, macht das etwas mit mir. Wenn ich reiche Menschen nicht mag, bedeutet das ja, dass ich mich selbst nicht mehr mögen kann, wenn ich reich bin. Und so weiter. Das finde ich sehr entlarvend und auf fast lustige Weise inspirierend. Ich habe sehr viele Glaubenssätze in Bezug auf Geld. Denen bin ich jetzt auf der Spur.

Gebloggt im Oktober 2025

Ich steigere mich im Vergleich mit September. Neben den drei Rückblicken geht ein wunderbares Listicle zu meinem Lieblingsthema Körperliebe an den Start, meine 100 Impulse für jeden Tag.

Die Tagesrückblicke: 12von12, #wmdedgt und der Monatsrückblick September 2025, logischerweise alle relativ babylastig.

Was ist noch im Oktober 2025?

  • Der Herbst bringt mich wie jedes Jahr zum Jubeln! Ich liebe die Farben, das Morbide der Hortensien, die bunten, sich verfärbenden Blätter, den schreiend-intensiven Abendhimmel, die köstliche frische Luft!
Anne unterm Drama-Himmel
  • Anne und Ida kommen in Bewegung, das freut mich. Anne kann sich wieder besser bewegen und erweitert ihren Radius. Das ist gleichermaßen für sie und für mich gut. Wenn es ihr besser geht, ist die Welt gleich schöner, und ich habe mehr Ruhe für meine eigenen Entwicklungen. Und für meine Trainingseinheiten, die im Oktober ein bisschen zu kurz kommen.
  • Seit einer Weile beschäftige ich mich zunehmend mit meiner Spiritualität. Sie war schon immer da. Und jetzt lerne ich Menschen kennen, denen ich mich zumuten darf, unter anderem im Spirit Café, in dem ich mich gern austausche.
  • Am Montag der letzten Woche treffe ich mich mit Umani, die in Bremen Urlaub macht und mich in Hamburg besuchen möchte. Wir gehen Kaffee trinken, haben viel zu erzählen, und gehen in glitzernden Läden gucken. So komme ich zu einem halben Schwein zum Geburtstag. Es ist ein Bild, in das wir beide schockverliebt sind und das sie mir zur Hälfte schenkt. So eine Freude! Du siehst es weiter unten. Hier kommt erstmal Ida ins Bild, ein grummeliger kleiner Drache, der mich sofort an meine Enkelin erinnert.
Kleine Speckrollen hat er auch!
  • Ich habe am 30. Oktober Geburtstag und bin froh, dass ich eine Feier im Vorwege schon verworfen habe. Just am Morgen des 30. stellen sich starke Bauchschmerzen ein und binden mich ans Haus. So kann ich gleich am Geburtstag meine Nachrichten beantworten und den Paketboten die Tür öffnen, damit ich meine wunderschönen Geschenke entgegennehmen kann. Es hat alles sein Gutes!
Auspacken, lesen, freuen!
  • Im Haus muss einiges instandgesetzt werden. Ich priorisiere und nehme Kontakt zu Unternehmen auf. Rechnungen von Menschen, die meine Lebensqualität verbessern, zahle ich am allerliebsten!
  • Anne und ich lieben Miso-Suppe und testen uns gerade durch verschiedene Pulver und Pasten, um rauszufinden, was wir am liebsten mögen. Die richtigen Algen fehlen noch. Aus Not verbrauchen wir die Nori-Algen, die eigentlich für Sushi-Rollen gedacht sind, weil vermutlich nie eine Sushi-Rolle bei uns gerollt wird. Bald kaufen wir Wakame-Algen, die haben den richtigen Schlubberfaktor.

Und was war im Oktober 2024?

  • Mein erster Inselmonat auf Amrum mit unglaublichen Himmelsspektakelbildern,
  • meine superanstrengende Arbeit, die mich körperlich restlos forderte,
  • meine Tochtervermissung bei gleichzeitiger Freiheitsentdeckung,
  • mein Geburtstag auf Amrum mit kurzem und intensivem Besuch von Anne,
  • die erste Polarlichtersichtung meines Lebens.

Hier kannst du alles nachlesen, wenn du magst:

Was erwartet mich im November 2025?

Noch ist es sehr überschaubar. Die sich ständig überholende, neue Familiendynamik beeinflusst alles. Ein bisschen ist es dennoch.

  • Meine Mutter will besuchen kommen; wir planen mit der Monatsmitte. Sie kennt Ida noch gar nicht.
  • Ich treffe mich mit einzelnen Freundinnen und Freunden.
  • Wenn alles klappt, werde ich eine Fortbildung beginnen.
  • Bei Kieser will ich wieder mindestens zweimal die Woche sein.
  • Und ich will wieder ein schönes Angebot haben, das mir im Idealfall aus den Händen gerissen wird. Ich fühle es; das wird richtig gut!

Du magst, wie und was ich schreibe? Du möchtest wissen, was es Neues gibt? Persönliches, Berufliches, Familiäres? Nichts leichter als das: Abonniere einfach meine Midlife Storys und lasse dich freitags unterhalten, informieren, verblüffen.

Zum Schluss noch ein paar Bonus-Fotos, weil der Herbst so schön ist!

Der Thron des Trollkönigs
Blätter
Knallerbsen im Regen

12 Gedanken zu „Monatsrückblick Oktober 2025 – when I’m 64“

  1. Liebe Silke,
    danke für Deinen Besuch meines Rückblicks und den lieben Kommentar. Wenn Dir meine Bilderserien zusagen, dann schau doch mal in die wöchentliche Meditation hinein, da gebe ich erst recht mein Bestes in Sachen Stimmungs-Bilder. Auch wenn Dir der Text vielleicht nicht so zusagt: das sind moderne Psalmen-Adaptionen einer mir bekannten Autorin –
    Ich denke, die Bilderserie spricht auch jedes mal für sich.
    Milde Herbstluftgrüsze
    Mascha
    https://maschas-buch.blogspot.com/search/label/Meditation

    1. Liebe Mascha,

      die werde ich mir ansehen. Ich will etwas mehr Zeit freimachen für die schönen Texte befreundeter oder noch fremder Bloggerinnen und Blogger; ich arbeite dran, weniger Nachrichten und Zeitungsartikel zu konsumieren. Das stimmt mich nicht zuversichtlich.

      Liebe Herbstgrüße (heute Nacht war es hier eisekalt, die zweite Decke musste bezogen werden!)
      Silke

  2. Oh ja, ich liebe Deine Art zu schreiben.

    Und freu freu freu mich gerade über Deinen bereichernden OktRüBli. Danke dafür, liebe Silke.
    Danke für Dich!

    Ich freu mich so mit Dir, dass Du wieder in Hamburg bist. Denn all die magischen Ida-Momente wären sonst gar nicht in Deinem Leben – und damit auch nicht in meinem. Du schreibst aus so einer liebevollen, weisen Perspektive darüber dass ich echt viel vermisst hätte.

    DAS Geldbuch hab ich auch beim Wickel und es fasziniert mich, was es alles hervorzaubert. Auch da danke fürs Teilhaben lassen. Wie schön, dass wir auch dadurch verbunden sind.

    Ich drücke Dir die Daumen fürs Jobfinden. Weisst Du noch, bei Amrum hat das auch funktioniert.

    Ich freu mich auf Deine nächsten Wörtersendungen hier oder in den Midlife Stories.

    Und sende liebste Grüassli aus der Schweiz
    Dein Fan Christine

    1. Liebe Christine,

      oh danke, dass du Fan bist 😍.

      Ja, ich hätte auch sehr die Enkelinnenmomente vermisst. Gerade heute hielt ich Ida im Arm, während Anne sich im Bad zum Mütterfrühstück fertigmachte, und wir plauderten, jede in ihrer bisher beherrschten Sprache. Das fand ich zuckersüß!

      Das Geldbuch verändert, nicht wahr?

      Liebste Grüße in die Schweiz
      Silke

  3. Danke für Deinen wunderbaren Einblick, liebe Silke und die mitschwingenden Reflexionen. Eine Frage musst Du mir demnächst beantworten: Warum nennt Ihr Charlotte Ida? Oder habe ich etwas falsch verstanden?

    Der Rest per WhatsApp, wie immer 😉
    Marita

    1. Immer gern, liebe Marita, und danke für deinen Kommentar!
      Charlotte war der erste sichere Name. Um einen oder zwei weitere Namen kämpfte der Vater erbittert. Anne hat die Ida jetzt einfach eintragen lassen, weil Ämter und Sozialversicherungsträger einen Namen brauchten und ihr Ida sehr gut gefällt.

      Liebe Grüße
      Silke

  4. Guten Morgen und herzlichen Glückwunsch nachträglich, liebe Silke.
    Möge Dir eine erfüllte, bereichernde Zeit anstehen im neuen Lebensjahr und die richtigen Entscheidungen sich fügen weenn sie reif sind –
    Ja der Herbst ist toll und das Himmelstheater grandios, es ist auch meine liebste Jahreszeit.

    Meine EU-Rente kam plötzlich (mit 48) und das haben andere für mich entschieden…damals 350, heute 600 Eurolein. Zusatzrenten anzusparen war ich nie in der Lage – sowas musz ein gutes Gefühl sein, es zu haben. Meine einzige Alterssicherung ist das Dach überm Kopf, was hoffentlich so lange durchhält, wie ich es brauche. Pappkarton unter Brücke ist echt ungemütlich – ich weisz, wovon ich rede. Aber immerhin hat es damals im letzten Moment diese Fügung eines Daches gegeben (ohne mein Zutun, manchmal kommts eben von oben – )
    Goldene Morgenlichtgrüsze mit dem Wind
    Mascha

    1. Liebe Mascha,

      ich bin sehr froh, dass du ein Dach überm Kopf hast und dort deine wunderschönen Collagen fertigen kannst. Pappkarton unter Brücke kann nicht schön sein; ich war mal in einer Trennungssituation, schlecht abgesichert, da ist mir bewusst geworden, wie knapp es werden kann. Insofern freue ich mich noch mehr über dein Dach. Und über meins.

      Nebelige Morgengrüße aus Hamburg
      Silke

  5. Liebe Silke,
    erst einmal herzlichen Glückwunsch zu Deinem Geburtstag. Möge das neue Lebensjahr Dir viel Klarheit und Glück bringen.
    Schön, dass es Anne gut geht und Ida auch. Möge auch hier die nächste Zeit mehr Ruhe und Klarheit bringen.
    Was Deine finanziellen Überlegungen angehen: Bei uns gibt es von der Stadt eine Rentenberatung, die sehr gut ist. Vielleicht findest Du auch sowas. Lass Dir doch Deine Abschläge genau ausrechnen und wie alt Du werden müsstest, damit sich die Beantragung ohne Abschläge zu einem späteren Zeitpunkt wirklich rechnet. Ebenso gibt es ja derzeit ja mehr Möglichkeiten, auch als Rentenbezieher dazu zu verdienen, ohne dass es auf die Rente angerechnet wird. Ich habe sehr ausführliche Rentenberatungen für mich gemacht und ich werde definitiv Abschläge in Kauf nehmen, sobald ich kann. Aber das ist von Fall zu Fall unterschiedlich, ich kann meine Entscheidung nicht auf andere übertragen.
    Was die Zusatzrenten angeht: Ich habe auch eine, wo ich die Wahlmöglichkeit der Auszahlung habe. Ich habe jetzt schon entschieden, dass ich mir das Kapital werde auszahlen lassen. Ich habe ausgerechnet, dass ich bei monatlicher Auszahlung mindestens 84 werden muss, damit ich für mich im Plus Bereich bin. Außerdem: Wenn ich das Kapital habe, kann ich es im Todesfall vererben. Das kann ich nicht, wenn ich auf monatliche Auszahlung gehe. Wenn ich mich mit 70 um einen Baum wickel, hat der Rententräger gewonnen. Aber auch das ist nur meine persönliche Entscheidung und kann nicht allgemeingültig sein. Deswegen möchte ich Dir nur zu einer guten Beratung raten.
    Liebe Grüße
    Britta

    1. Liebe Britta,

      vielen herzlichen Dank für den ausführlichen Kommentar, ich bin ja begeistert! Und schon ist eine Rentenberatung vereinbart; nächste Woche weiß ich mehr. Beim Kapital tendiere ich auch zur Auszahlung und stillen Vermehrung. Möglicherweise brauche ich die kleinen Zusätze ja jetzt noch nicht, da können sie noch ein wenig wachsen.

      Ganz liebe Grüße
      Silke

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