20 ways to lose the Blues*
*) Titelidee von Uli Pauer, Minimalismus- und Entrümpelungs-Queen
Zu meinem Artikel über schnelle Lebensfreude-Inseln im stressigen Alltag kam so viel Rückmeldung, und viele von Euch lieferten gleich ihre Ideen für Entspannung zwischendrin, absolut großartig! In meinem ursprünglichen Artikel waren sie alle kurz, hier sind es einige nicht. Aber umso besser, dann haben wir eine Auswahl für kurze und für lange Auszeiten. Ich nehme gern weitere Vorschläge an und arbeite sie ein. Schaffen wir fünfzig?
Hier findet ihr schon eine schöne Sammlung, die gern erweitert werden möchte:
- Atmen
- Tee trinken
- Dein Lieblingslied hören und dazu tanzen oder schwingen (von Veronika)
- Falls möglich, ans Wasser gehen
- Eine Runde Township spielen (Susanne schämt sich ein bisschen, kann dabei aber gut entspannen)
- Baumwipfel anschauen – eins von Evas Geheimrezepten
- Zur Lieblingsmusik singen
- Das Schöne um mich herum sehen
- In der Sonne sitzen
- Überlegen, wofür ich heute dankbar bin
- Eine Runde flott gehen
- Treppen steigen
- Hulahoopen – Anjas neue Entspannungstechnik
- Kurz hinlegen, Augen schließen, an etwas Schönes denken
- In den Wald gehen, das ist Alexandras Lebenselixier
- Ein Augenkissen mit Pfefferminzduft (z.B. von Karo-Dachs) auflegen, einatmen und entspannen – Nicoles Empfehlung
- Mit einem schönen Badesalz zur Entspannung in die Wanne steigen
- Wasser in jeder Form. Schwimmen im Fluss, im See, im Meer. Für Katrin fühlt es sich an, als sei sie in eine andere Welt versetzt
- Ein großes Glas Wasser trinken, bewusst atmen und sich auf’s momentane Gefül besinnen – plötzlich ist dadurch alles anders!
- Die Füße waschen – kalt im Sommer, warm im Winter. Das tue ich oft mehrmals am Tag, weil ich fast immer barfuß laufe.
Ich freue mich auf eure Tipps und die Fortsetzung der Sammlung.
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