Ein wilder Monat, der August 2024. Ich habe viel zu erledigen, reise mehr als geplant, erlebe Höhen und Tiefen des Wetters. Langweilig war es nicht, das kann ich dir versprechen. Lies gern mal rein, ich freue mich über deinen Besuch!

Monatsrückblick August 2024 – schnell, viel, unerwartet und vereinzelt entspannt

Der August 2024 verlangt mir ein Maximum an Flexibilität ab. Weniges läuft, wie ich es mir denke, einiges ärgert mich, meine Geduld wird auf die Probe gestellt. Die Hitze macht mich schlapp und weniger handlungsfähig als ich gern wäre. Ein spontaner Amrum-Aufenthalt, ein ebenso kurzfristig anberaumter Mutterbesuch. Unerwartete Ausmaße von vermeintlich kleinen Baustellen. Auf der anderen Seite viel Freude, viel Gemenschel, viel Wärme. Das Business steht hintan bei allem, was ich zu bearbeiten habe. Deswegen fange ich gleich mit den Menschen an.

Menschen

Ilka

Am 3. August treffe ich Ilka Kind in Hamburg. Es ist uns ein Fest. Online kennen und mögen wir einander schon seit 2021, zu einem Treffen kommt es jetzt endlich. Wir schätzen beide eine eher leise Umgebung und setzen große Hoffnungen in den Japanischen Garten von Planten un Blomen. Was wir vorher nicht wissen: In Hamburg ist CSD, und laute Musik ist fast überall, ebenso sehr viele bunte und zum Glück friedliche Menschen. Wir schaffen es dennoch, und hervorragend zu unterhalten und einen richtig schönen Nachmittag mit tollem Austausch zu haben. Zufrieden und dankbar gehe ich nach Hause und flüchte mich auf dem Weg noch kurz zu IKEA, weil es aus Eimern gießt. Passt, ich brauche ohnehin ständig Wohn-Inspirationen.

Anne

Am 6. August hat meine Lieblingstochter Geburtstag. Mir fehlt ihre Geduld beim Anbringen aufwendiger Dekorationen; ich erinnere an die Tatorte zu meinem letzten Geburtstag. Einige Tage vorm Geburtstag lande ich in der riiiesigen Back- und Deko-Abteilung eines Supermarkts und raste ein wenig aus. So viele hübsche Dinge gibt es! Und das kommt dabei heraus:

Viel Rosa und die heiß ersehnte vegane Kuhtasche

Anja

Am 17. August treffe ich meine Freundin Anja, die ich vor ca. 25 Jahren in einem Arbeitskontext kennengelernt haben. Während wir gemeinsam Events abwickelten, entdeckten wir unter anderem unsere gemeinsame Liebe zur gepflegten Sprache, der wir, wenn wir zusammen sind, mit großer Freude frönen. Dieses Mal in wunderschöner Heide-Umgebung, in der Fischbeker Heide, die so nah an Hamburg grenzt und von mir bisher noch nicht ergangen wurde. Ein unabsichtlich langer Tag, weil wir am südlichen Rand Hamburgs köstlich italienisch speisen und uns nicht zeitig über die Fahrzeiten der Verkehrsmittel informieren. So brauche ich für einen Weg, der unter guten Bedingungen eine gute Stunde dauert, zweieinhalb Stunden mit allen Wartezeiten.

Gerade noch vorm Abschied ans Selfie gedacht!

Britta

Am 21. kommt Britta mal wieder zu uns, und wie immer gibt es viel zu reden und viel zu lachen.

Auch hier ein Selfie in letzter Minute

Heike

Am 30. August fahre ich nach Kassel, um meine Mutter zu sehen, die ich seit Mai nicht mehr persönlich besucht habe. Weil ich weiß, dass es mich jedes Mal ziemlich absorbiert, wenn ich dort bin, schlage ich meiner ältesten Freundin Heike vor, dass wir uns direkt bei meiner Ankuft treffen. Gesagt, getan. Eigentlich wollen wir noch ein wenig in Kassel lustwandeln, am Weinberg, wo die Aussicht schön ist. Das Wetter spielt uns einen Streich: es kübelt wie aus Eimern, und wir trippeln um die schnell entstehenden Pfützen zum Restaurant, in dem wir einen Tisch reserviert haben. Vor lauter Erzählen vergessen wir fast das Selfie. Aber nur fast.

Last Minute-Foto beim Rausgehen

Am nächsten Morgen, wir schreiben den 31.. August, hole ich Brötchen und lege meiner Mutter kleine Geschenke hin, die Anne und ich gesammelt haben. Weil meine Mutter immer so wenig trinkt und alle Trinkflaschen zu schwer findet, hat Anne eine extrem leichte und kleine Flasche gefunden. Ob der Gedanke oder das Geschenk an sich mehr wiegt – auf jeden Fall ist die Freude groß!

Klein und leicht kommt immer gut an

Nach dem Frühstück will ich den Rasen mähen, bevor mich die Sonne komplett verbrennt. Der Mähroboter war in der Reparatur und kann das ziemlich hohe Gras nicht greifen. Ich finde mich einigen Hindernissen ausgesetzt. Erst weiß ich nicht, wie ich den Mäher starten soll. Der Nachbar zeigt mir, dass man ihn zunächst vorn hochhalten muss wie ein steigendes Pferd, weil er sich sonst sofort im Rasen festfährt. Ich kämpfe mit Kabeln, Gras und Eingewöhnungsschwierigkeiten, dann läuft es. Ich mähditiere, die Sonne brennt, ich will unbedingt fertig werden. Das Gras ist so hoch, dass ich jeweils nach einer Hin- und Rückbahn den riesigen Korb leeren muss. Anschließend verbringe ich noch eine Stunde IM Rasenmäher, um dort verkrustete und festgebackte Reste früherer Durchgänge zu entfernen.

Das ist eine amtliche Rasenmenge

Matt und erschlagen geht der letzte Augusttag zu Ende. Anstrengende Arbeit bei hohen Temperaturen, rechtschaffener Stolz und belohnendes Essen: Hühnersuppe, Gartensalat und knuspriger Streuselkuchen runden den Tag ab.

Viel Ungeplantes und was sonst so los ist im August 2024

Im August ist alles in Bewegung, einschließlich mir selbst. Die letzten Vorsorgetermine, Steuererklärungen, viel Organisatorisches, reichlich Um- und Neuplanung.

Was ich gar nicht cool finde: mir wird, leider zu Recht, eine Urheberrechtsverletzung zur Last gelegt. Ich habe unbedacht gehandelt und nicht alle notwendigen Informationen erfragt. Bei einer Anwaltskanzlei erkundige ich mich nach meinen Möglichkeiten, leider habe ich keine Handhabe. Würde ich einen Gegenanwalt beauftragen, wären die Kosten so hoch, dass sie den Streitwert überschreiten. Also: zahlen und abhaken. Oder, wie der Name der Sozietät lautet, wenn ich ein paar Buchstaben entferne:

Was ich nie von mir gedacht hätte: Ich will ein Tattoo. Der Pfotenabdruck von unserer im Juli gestorbenen Katze Lotta ist so niedlich, den will ich unter der Haut haben. Ohne dass ich suche, radele ich zufällig an einem Tattoo-Studio in meiner Nähe vorbei, gehe rein, spreche mit dem Tätowierer und vereinbare einen Termin. Anne, er und ich basteln ein Design aus dem Original-Pfotenabdruck und etwas Lavendel. Lotta mochte Lavendel und andere lila Blüten. Ich finde, es ist sehr hübsch geworden.

Seit Monaten verliere ich Haare. Ich, die beim Friseur bei der Frage nach der Wassertemperatur immer sagte, „wie soll ich das wissen, ist noch nicht angekommen“. Das nagt an mir. Mein Smartphone hört mich reden und zeigt mir prompt im Internet eine Medikamentenstudie. Postmenopausale Frauen mit bestimmten Beschwerden werden gesucht. Ich melde mich an, fülle Bögen aus, habe ein gutes Gespräch. Und melde mich wieder ab. Ich müsste innerhalb der nächsten Monate mehrfach nach Berlin fahren. Von Hamburg aus ist das kein Thema, aber mit meinem neuen Wohnort Amrum lässt sich das nicht so geschmeidig machen. Ich werde erfahren, ob die Tests so erfolgreich sind, dass das Medikament zugelassen wird. Dann kann ich es mir immer noch verschreiben lassen.

Anne hat Corona und liegt richtig fest um. Wir halten eine Woche lang Abstand, und ich bleibe verschont.

Ich habe endlich wieder eine Putzhilfe, das macht mich sehr froh. Besonders weil wir auch ab Oktober eine Mitbewohnerin haben, da ist es mir lieb, wenn eine Grundsauberkeit hergestellt ist, ohne dass mir von meiner Insel aus Sorgen darum machen muss.

Meine Gebrauchtwaren-Aktivitäten sind ungebrochen. Auf Amrum reserviere ich mir Dinge für Ende September, in Hamburg bin ich gelegentlich auf Hamster-Tour. Ich mag das.

Amrum

Der vorletzte Monat vor meinem Umzug ist abgeschlossen. Halt, der vorletzte? Ja, der September war ursprünglich als Arbeitsbeginn geplant. Es liegt noch einiges an: Im Zuge der Renovierung meiner Wohnung auf Amrum sind unerwartete Schwierigkeiten aufgetreten, dort muss die Fassade saniert werden. Bei der Renovierung meines demnächst vermieteten Zimmers geht auch nicht alles glatt, und die Handwerker kommen mit ihren Terminen nicht hinterher. Ich werde nervös. Es scheint mir sinnvoll, einen Monat in Hamburg dranzuhängen, um hier wie dort mehr Klarheit zu bekommen. Und hoffentlich einige Reparaturen. Es stellt sich heraus, dass ich „meine“ Wohnung auf Amrum zunächst gar nicht beziehen kann. Von der Ersatzwohnung, in die ich im Oktober einziehen werde, bekomme ich ein Video. Und ich kann sie mir nicht vorstellen, ich muss sie fühlen.

Auf der Insel geht es voran. Um die Wohnung, in die ich einziehen werde, zu erleben, legen Anne und ich kurzentschlossen ein paar Amrum-Tage ein. Die Wohnung ist komplett unmöbliert, folglich reisen wir mit großem Gepäck. Per Bahn. Mit jeweils einem großen Rollenkoffer, einer großen Reißverschlusstasche und einem Rucksack. Wir haben Bettdecken und Bettwäsche, Kochgeschirr, Handtücher etc. dabei. Den unvermeidlichen Akkuschrauber, Zollstöcke und einiges mehr. Alles, wirklich alles, erweist sich als höchst sinnvoll, ist aber viel und teilweise schwer. Zum Glück gibt es Carsharing; entspannt fahre ich unser Gepäck zum Bahnhof.

Ein halber Umzug per Regionalbahn, Fähre und Bus

Vieles von dem, was ich noch nicht doppelt besitze oder nicht schleppen will, bestelle ich direkt nach Amrum: einen Mini-Ofen, einen Karton Toilettenpapier, einen Wasserkocher, diverse Küchengegenstände. Während ich entgegen meinen sonstigen Gepflogenheiten bei amazon bestelle, raste ich ein wenig aus und finde es in diesem Fall sehr praktisch. Wenige Tage später sieht es im Hausflur der künftigen Wohnung so aus:

Das ist bei Weitem nicht alles

Wir kommen an, räumen alles in die Wohnung, das sieht dann erst einmal so aus:

Auch das ist noch lange nicht alles

Am Ankunftstag sind wir hungrig und müde und können der Wohnung noch nichts Gutes abgewinnen. So schleppen wir nur alles hoch und gehen dann in unser Hotel. Das Bett wartet im Nachbarort auf uns und wird am Samstag geholt. Eine Matratzenauflage ist in der Nachbarschaft reserviert, zwei Lampen stehen in Süddorf, eine in Nebel. Am Samstag fahren wir nach Nebel, finden nach einem kurzen Irrweg das Haus, in dem mein künftiges Bett steht. Wir bauen es mit der Noch-Besitzerin ab. Der Kollege, der um 12 Uhr da sein sollte, weiß nichts von seinem Glück. Ein Glied der Informationskette hatte anscheinend nicht funktioniert. Zum Glück lässt sich das schnell klären. Gerade als wir durch den Wald auf dem Weg zur Besitzerin der zwei Lampen sind, meldet sich der Kollege, und wir flitzen zurück. Das Bett leidet ein wenig unter dem Transport, und es ist sauschwer, es die schmale Stiege hochzuhieven. Die Transportverletzungen befinden sich an unsichtbaren Stellen, und oben ist alles gut. Es ist schnell aufgebaut und verheißt gemütliche Nächte.

Jetzt kommt die Auflage dran. Die Besitzerin ist gerade auf dem Sprung, als ich anrufe. Wir vereinbaren eine Übergabe am Straßenrand. „In zehn Minuten vor EDEKA.“ Ein Hauch von Halbwelt umweht uns. Solche Geschäfte kennen wir bisher nur aus Krimis. Wir rennen los, der Kofferraum-Deal ist flugs abgewickelt. Die Auflage wird in einer Plastiktasche übergeben und zuhause gewaschen. Und gleich geht es wieder los; wir gehen zu Fuß am Watt zum Einkaufen in Nebel. Bevor der Bus nach Süddorf fährt, ist Zeit für ein schnelles Stück Torte und einen Tee im Friesencafé. Danach holen wir die zwei Lampen ab und freunden uns mit Petra an, von der wir sie bekommen. Mit langen Fußwegen und übersichtlichen Busfahrplänen sind wir den ganzen Tag unterwegs. Am Abend beglückwünschen wir uns zu der Entscheidung, den neuen Ofen mit Pizza einzuweihen. Echtes Kochen wäre nicht mehr drin.

Das Abendessen ist in Arbeit
Wenn noch kein Tisch da ist, tun es die Kartons
Ein sehr köstliches Frühstückspicknick

Am Sonntag frühstücken wir gemütlich ohne Tisch und holen im Lauf des Tages in Nebel die dritte Lampe ab, die seit Anfang Juni in der zu renovierenden Wohnung steht. Jetzt sehen wir, dass das Haus eingespannt ist, damit die Fassade hält. Du findest es in der folgenden Collage mit einigen Naturschönheiten und einem Eindruck vom hohen Wasser bei unserer Ankunft.

Auf dem Bild von links oben im Uhrzeigersinn: Hoher Wasserstand, weswegen nach unserer Fähre erst einmal nichts fuhr. DER TUNNEL, auch bekannt als Flur in meiner Wohnung. (Jetzt, nach zwei Wochen, ist der blaue Fleck auf meiner Schulter verheilt, der von wiederholten Schürfungen beim Rausgehen zeugt.) Strandpflanzen bei wildem Himmel. Das links und rechts gestützte Haus. Ein stolzes Karnickel. Unten links wieder ich, durch feuchte Wiesen gehend.

Aus der Blog-Redaktion im August 2024

Gemessen an all dem, was ich zu organisieren habe, bin ich mit sechs teilweise recht großen Artikeln sehr fleißig. Bei den Blogparaden in The Content Society reizen mich sehr viele Themen, und ich habe bestimmt noch acht Artikel angelegt und schon teilweise geschrieben. Allein es fehlt die Muße, mich lange genug hinzusetzen und sie bis zum 01. September fertigzuschreiben.

Das ist im August entstanden:

  1. Der Artikel zu Sandra Stops’ Blogparade „Kunst von Frauen – mein Lieblingskunstwerk“ entsteht. Ich schreibe über Lorenza Böttner, die ich persönlich in meiner Schulzeit kannte, und die so richtig berühmt erst nach ihrem frühen Tod wurde: Lorenza Böttner – eine Frau als Gesamtkunstwerk. Beim Schreiben leben Erinnerungen auf, und mein Herz wird ganz weich.
  1. Die nächste Blogparade, zu der ich im August schreibe, ist Karina Schuhs „Mein Lieblingsbild und seine Geschichte“. Ich schreibe einen Artikel über mein Lieblingsbild von meiner Tochter und mir, auf dem wir sehr innig sind. Auch hier ist sehr viel Emotion und Mutterliebe im Spiel.
  1. Das monatliche 12von12 darf nicht fehlen: Schwül und träge zeigt sich der 12. August 2024; die Fotoauswahl fällt sehr schwer.
  1. Die Blogparade von Kerstin Steinkamp Leeres Nest – Fluch oder Segen hat für mich Sogwirkung. Es geht ums leere Nest, wenn die Kinder gehen. Dazu habe ich eine wilde Idee, weil ich dieses Prinzip umdrehe: Empty Nest mal anders – Mutter will Meer. Hier liest du von meinem Plan, anstelle meiner Tochter auszuziehen und auf eine Insel zu gehen.
  1. Den letzten Artikel 7+ Tipps für kleine Lebensfreude-Inseln im stressigen Alltag habe ich vor drei Jahren geschrieben, da waren er klein und enthielt die sieben Tipps, die jetzt den ersten Teil des Artikels ausmachen. Heiko Metz’ Blogparade Ruheinseln im Alltag brachte mich auf die Idee, den Artikel ein wenig zu ergänzen. Daraus wurde ein ganz anderer Artikel, deswegen veröffentliche ich ihn noch einmal komplett neu.

Ein paar Fotos vom August 2024

Die Fischbeker Heide ist absolut einen Ausflug wert. Ich mag die großen Heideflächen und den Sandboden. Die Vegetation ist zurzeit so hoch, dass alle Spaziergänger aussehen, als steckten sie tief im Gesträuch.

Moose, Heide, ein Froschteich

Anne malt mir für Amrum eine Tasse im Stil des Indisch-Blau-Musters. Mit persönlicher Widmung. Ich bin tief gerührt.

So lasse ich mich gern begrüßen

Auf Amrum zeigt sich der Übergang vom Spätsommer in den frühen Herbst in den wunderbarsten Farben.

Und am Himmel ist was los!

Auch hier finde ich die Heide, dazu noch einen bildschönen Sonnenuntergang. Ein Geschenk an meinem letzten Tag auf der Insel.

Heide und Vögel

Auf der Fähre entdecke ich ein Schild in der Raucherecke, das mich amüsiert. Weiß ich doch, dass jedem Ver- oder Gebotsschild mehr oder weniger leidvolle Erfahrungen vorausgegangen sind.

Und zuletzt, weil es im 12von12 so unglaubliche Begeisterung auslöste: der Blaufüßige Schatten.

Der Schatten der Autorin auf Pflastersteinen, im unteren Bildrand die blauen Sportschuhe.
Schatten mit blauen Füßen

Was mich im September 2024 erwartet

  • DIE Hochzeit und DIE Hochzeitsrede. Am 21. September ist es so weit. Ich freue mich sehr!
  • Weitere Tage bei meiner Mutter und eine kleine Abenteuerreise in die Vergangenheit.
  • Der Umzug nach Amrum. Beim Schreiben bekomme ich spontane Schweißausbrüche. Ein bisschen kann es auch an den ca. 30 Grad Umgebungstemperatur liegen.

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2 Kommentare zu „Monatsrückblick August 2024 – schnell, viel, unerwartet und vereinzelt entspannt“

  1. Liebe Silke,
    wie immer war ja echt viel los bei Dir. Ich hoffe, der Umzug und damit der nächste Monat werden geschmeidiger und gehen entspannter über die Bühne, als es jetzt aussieht.

    Das mit Deinem „Lehrgeld“ tut mir echt leid. Ich habe im Laufe der Jahre viel Ungutes mit bekommen und schon im alten Blog rigoros nur meine eigenen Fotos benutzt. Egal, wie schlecht sie waren. Ich werde mir auch nie Lizenzen oder Erlaubnisse für fremde Medien einholen. Die können sich ändern, das hab ich auch schon öfter bei anderen gesehen. Man müsste das immer nachhalten. Da hat mich echt das Bootsleben geprägt: Better safe than sorry.

    Und Deine Fotos sind oft so toll. Ich schau sie immer gerne.

    Liebe Grüße
    Britta

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