Montag – so wird er dein Lieblingstag!

Optimistisch in den Montag

Magst du Montage? Geht es dir in deinem Job so richtig gut?

Gehst du montags gern zur Arbeit, freust dich auf die Kollegen? Deine Arbeit erfüllt dich, und du weißt, was du tust, ist sinnstiftend und wird geschätzt? Selbstverständlich bekommst du ein Gehalt und andere Vergünstigungen, die dir in der Summe das Gefühl geben, adäquat für deine Arbeit bezahlt zu werden? Du bist im konstruktiven Dialog mit Vorgesetzten und anderen Arbeitspartnern, und deine Leistung wird so geschätzt, dass du dich damit gut fühlst?

Wunderbar. Dann brauchst du mich für Arbeitsthemen schon mal nicht.

Oder bist du (noch) unglücklich im Job?

Kommt dir das bekannt vor? Du kommst spät aus dem Büro, bist wieder nicht fertig geworden. Die Kollegin, mit der du das Projekt bis nächste Woche fertig haben willst, ist früh gegangen – wie so oft – und du sitzt allein da! Die Vorgesetzten waren stundenlang im Meeting, und die eine Frage, die du hättest stellen müssen, um weiterzukommen, musstest du auf morgen verschieben.

Du fühlst dich nicht wirksam

Du arbeitest und arbeitest, und du empfindest keinerlei Befriedigung durch deine Arbeit? Du empfindest deinen Beitrag als nutzlos und unwichtig, siehst nicht, was du bewirken kannst? Du spürst dich nicht bei der Arbeit, fühlst dich austauschbar, belanglos, und dein Gestaltungsspielraum existiert im Grunde nicht?

Auch das Schöne macht keinen Spaß mehr

Du weißt, es geht dir gut, wenn du rausgehst, die Natur bestaunst, vielleicht läufst, dein Rad oder (d)ein Pferd sattelst, auf jeden Fall dich bewegst, dynamisch bist und deinen Körper mit deinem Atem flutest und belebst. Aber dann bist du zuhause, spürst deine Erschöpfung, setzt dich „erstmal kurz“ auf die Couch, streckst dich nur mal eben aus, hast dir vielleicht ein Stück Kuchen mitgenommen oder ein Glas Wein.

Du bist es dir wert… aber was?

„Na, egal, das eine Stück Kuchen, das Glas Wein, danach kann ich ja immer noch rausgehen!“ Vielleicht setzt du dich dann in die Wanne und denkst, du tust dir damit etwas Gutes, bist aber danach fast noch unzufriedener als vorher, weil mit allen „Ich lass‘ es mir gutgehen“-Versuchen nichts gut ist und du am nächsten Morgen unausgeschlafen, mit schlechtem Gewissen, weil du nicht einmal deinem Körper etwas Gutes getan hast, wieder ins Büro musst und weißt, was dich erwartet.

Eigentlich ist alles egal… oder?

Möglicherweise bist du über den Punkt schon hinaus und denkst gar nicht mehr über Selbstfürsorge nach, weil „sowieso alles keinen Sinn mehr ergibt“, weil „du in deinem Alter keine Wahl mehr hast“, weil du… – verstehst, was ich meine?

Ich verstehe dich

Weißt du was? Ich kenne das! Ich war jahrelang mittel- bis todunglücklich in meinen Jobs. Eigentlich fing es schon mit der Ausbildung an, das BWL-Studium änderte auch nichts daran. Später, mit Kind und als Alleinerziehende, folgte ein wenig erfüllender Job dem nächsten.

Bei all diesen Arbeitsplätzen war ich irgendwann nur noch erschöpft, schlecht gelaunt, lebte ungesund. Ich blühte erst gegen Sonntagabend auf, wenn ich eigentlich hätte schlafen gehen müssen, um am Montag fit zu sein für meinen aktuellen ungeliebten Job. Ich machte meine Arbeit gut, aber ohne Überzeugung.

Was mir geholfen hat

Irgendwann wusste ich, es geht so nicht mehr lange weiter, oder ich lande im Burnout. Ich sprach mit Freunden, mit meiner Hausärztin, mit Verwandten. Die Meinungen und Empfehlungen waren sehr unterschiedlich, teilweise auch hilfreich, damit schaffte ich aber nicht meinen persönlichen Durchbruch.

Dann ging ich zum Coaching, und damit änderte sich mein Leben.

Plötzlich schien vieles so klar. Es lag auf der Hand, was schief lief, und mithilfe meines Coaches erkannte ich, welche Muster abliefen, welchen gemeinen Stimmen in meinem Inneren ich folgte („Du kannst ja sonst nichts“, „alle anderen sind viel besser ausgebildet“ etc.). Außerdem wurde mir klar, dass ich mir selbst die Grenzen gesteckt hatte, die ich sah, und dass es in meiner Hand lag, einen neuen Weg für mich zu finden. Das Ergebnis: ich bin jetzt selbst Coach!

So kann ich dir helfen, deine Montage zu lieben!

Glaube mir, ich habe so ziemlich alles durch, was dir um die Arbeit herum passieren kann – selbst erlebt, in meinem Umfeld gehört, mit meinen Coachees bearbeitet. Mittlerweile bin ich selbst Coach, und ich kann

  • dir zuhören
  • zwischen den Zeilen hören und fühlen
  • deinen Ärger würdigen
  • deinen Schmerz erspüren
  • dir und deinen wichtigen Gedanken Raum geben
  • beim Sortieren helfen
  • dein Potenzial sehen
  • mit dir zusammen deine Ressourcen aktivieren
  • deine unwiderstehliche Superkraft finden
  • deine Glaubenssätze in den richtigen Rahmen setzen
  • dir helfen, nervige Gedanken zu entrümpeln
  • deine Werte finden
  • deinen Persönlichkeitsstil erforschen
  • dich auf den Weg in ein erfüllendes Leben begleiten

Ich erarbeite mit dir, was du brauchst, um an deiner Situation nachhaltig etwas zu ändern. Das kann anstrengend sein, aber auch ganz einfach. Es wird auf jeden Fall dein Denken über dich und deine Situation infrage stellen, und wahrscheinlich werden wir sogar lachen, denn, wie eine Dozentin von mir gern sagte:
Coaching ohne Humor ist witzlos.

Nach oben scrollen
DSGVO Cookie Consent mit Real Cookie Banner