Eine Bank am Weg, komplett umwachsen von Pflanzen, die auch zwischen den Bohlen der Sitzfläche durchkommen. Passend zum Monatsrückblick mit der überbordenden Natur.

Monatsrückblick Mai 2021 – alles neu!

Der Mai ist immer der Monat gewesen, in dem ich mit meiner Tochter und meiner Mutter schweren Herzens in den Urlaub fuhr. Auf den Urlaub haben wir uns einerseits sehr gefreut, aber die im Mai überbordende Natur zuhause und die vielen schönen Gartenarbeiten haben uns jedes Mal mit einem weinenden Auge fahren lassen. Dieses Jahr war die Planungsunsicherheit sowieso zu groß, und in meinem Leben stehen andere wichtige Veränderungen an, die ich im Monatsrückblick Mai 2021 verarbeiten will:


Endlich Bloggerin!

Seit ich denke, schreibe ich. Alles, was mich bewegt, was ich mit anderen austausche, was ich genieße, was mich verdrießt oder beschäftigt. Ich schreibe über Naturerlebnisse, Urlaube, Musik, die ich gemacht oder erlebt habe. Früher schrieb ich über mehr oder weniger glückliche Verliebtheiten , heute über Lebenserkenntnisse, Selbstreflexion, Coachingthemen, mein Alltagsleben mit meiner Tochter, einfach alles. In einem Frauenforum schreibe ich seit fast zwanzig Jahren über eigentlich alles und wurde immer wieder ermuntert, doch bitte zu bloggen. Das brauchte anscheinend etwas Einwirkzeit, aber im April war es endlich so weit!

Ich meldete mich zur BoomBoomBlog-Woche bei Judith Peters an und ließ am Sonntag, 25. April, den ersten Beitrag meines Lebens frei! Was für ein Gefühl! Ich! bin mit meinem Geschriebenen in die Welt hinausgetreten! Kostenlose Kurz-Challenges führen immer zu kostenpflichtigen (oder hier absolut kostbaren!) Programmen, und sofort, als der Geist von BoomBoomBlog über mich kam, die sich gegenseitig anfeuernde Gemeinschaft, der wunderbare Austausch, der tägliche Input, die Aussicht, MEINEN! ERSTEN! ARTIKEL! in die Welt hinauszulassen, war ich sicher, dass ich dabei bleiben würde.

So geschah’s. In Judiths Blog-Anfängerkurs baue ich meine lange vor sich herdümpelnde Website startklar auf.. In den letzten vier Wochen habe ich vier Artikel und meine Über-Mich-Seite geschrieben. Der fünfte Artikel, eigentlich der erste aus dem April, entstand auf einer Website, die ich mit dem Baukastensystem Jimdo Creator schnell zusammengestellt hatte. Mich störte es aber so sehr, dort auf die 12! wundervollen Kommentare, die ich bekam, nicht antworten zu können, so dass ich das Baukastensystem zurückgab, mit meiner Domain umzog und mir eine WordPress-Website aufbaue.

Das ist sehr viel Arbeit, aber die acht Wochen führen durch den gesamten Prozess, und ich arbeite Tag und Nacht daran, weil ich mich enorm freue, meinen Blog, mein Coaching-Angebot und alles, was mir einfällt, weiter ausbauen zu können. Bis jetzt habe ich mein Angebot per Empfehlung und bei XING öffentlich gemacht, jetzt kann theoretisch die ganze Welt davon erfahren!

Hätte mir früher jemand gesagt, dass Schreiben in Gesellschaft sinnvoll sein kann, ich hätte es mir nicht vorstellen können. Aber sich zu verabreden, zu festen Terminen gemeinsam in einem Zoom-Meeting zu schreiben, gelegentlich Fragen zu stellen und zu beantworten, macht es verbindlich, das tut mir gut. Damit wird der Blog-Muskel gedehnt und trainiert, so dass das Bloggen zur lieben Gewohnheit wird. Im Zuge des Bloggens gab’s dann auch endlich einen schönen großen Monitor:

Der neue Monitor für die erfolgreiche Bloggerin

Ich bin über diesen Schritt sehr glücklich, und es ist der nächste logische Schritt, in Judith Peters‘ Content Society weiterzuschreiben.


Der Garten – alles explodiert und wächst!

Es ist Frühling. Ohne über das Wetter zu meckern, das den Pflanzen und dem Boden sehr sehr gut getan hat, war es einfach superkalt im März und April. In diesen Monaten fange ich normalerweise schon langsam an, den Garten sommerfertig zu machen. Den Winter aus den Beeten zu kratzen – ich mag es naturnah und lasse Blätter auf den Beeten liegen, damit darunter die Insekten überwintern können. Dieses Jahr habe ich nur zwei Kübel mit bunten Frühlingsblümchen bestückt, ab und zu mal hier, mal dort etwas geschnitten, aber so richtig los ging es jetzt erst im Mai:

Gemüse säen, Hainbuchen pflanzen, um die etwas luftige Hecke so aufzustocken, dass das Privatleben etwas privater wird. Vorgezogene Zucchini, Gurken und Tomaten einsetzen, die Paprika folgt noch. Eine Chili hat im Wohnzimmer überwintert und steht jetzt wieder draußen. Im Wettlauf mit dem Regen mähte ich einige Male den Rasen, der stündlich um zehn Zentimeter zu wachsen scheint. Ich denke darüber nach, die kleine Rasenfläche überwiegend zur Bienenwiese zu machen.

Jakob Augstein sagt in seinem Buch „Die Tage des Gärtners“, im Garten sei alles eine Sache der Ordnung. Das war mir früher nicht so bewusst, aber es stimmt. Gärtner setzen gern Dreiergruppen ein, das fand ich immer spießig. Als ich endlich! meinen eigenen Garten in Besitz nehmen durfte, war er zunächst eine Art Arche Noah für Singlepflanzen, weil ich nach langen Jahren des spärlichen Balkongärtelns endlich BEETE hatte! Richtige Beete! Die habe ich zunächst relativ planlos vollgesetzt, um jährlich zu korrigieren. So sah es voll, bunt und fröhlich aus, aber nicht sehr geordnet oder jahreszeitlich sortiert.

Einer der ersten Fehler war, im November die Vorgartenbeete mit Tulpen und anderen Frühblühern zu bestücken und sonst nichts dazuzusetzen. Da stehen dann die Tulpen, aufrecht wie die Erdmännchen, und wenn sie nicht mehr frisch sind, kippen sie um und sehen blöd aus. Wegnehmen kann ich sie auch nicht, weil sich die Tulpenzwiebel die Energie fürs nächste Jahr aus den Pflanzen zieht. Also noch etwas dazu pflanzen. Manchmal geht es gut an und sieht schön aus, manchmal nicht. Und Gruppierungen gleichartiger Pflanzen haben durchaus ihre Berechtigung.

Meine Tochter hat sich ihre Bereiche erschlossen. Beim Gemüse ist sie sehr begeistert dabei, aber ihre Hauptbereiche sind die Clematispflanzen und der Teich. Den reinigt sie unermüdlich und befreit ihn von altem Zeug und von der überschießenden Wasserminze, beobachtet Molche, Libellen in den unterschiedlichsten Entwicklungsstadien, ruft mich, wenn ich tote Tiere (dieses Jahr sind uns alle Kröten erfrorenen) auf unseren Fisch- und Amphibienfriedhof bringen muss. Sie bindet Clematis hoch, leitet sie, beobachtet sie, bangt, ob sie zu viel abgeschnitten hat, und jeden Morgen gehen wir mit unserem letzten Kaffee in der Hand auf Gartenbeobachtungsrunde, wenn es nicht zu doll regnet.

Unser Apfelbaum, der in den Jahren, seit wir ihn haben, bis jetzt maximal sieben Äpfel trug, stand dieses Jahr in der schönsten Blüte, seit wir ihn haben, und wir sind sehr gespannt, wie sich die Ernte entwickeln wird. Wahrscheinlich werden wir ein Lager mieten müssen ;). Auch der zweite Heidelbeerenstrauch, den ich schon wegen Nutzlosigkeit aus dem Garten verbannen wollte, scheint Früchte tragen zu wollen. Ich glaube, das wird ein fruchtiges Jahr!

Ich mag den Frühling so gern, da ist alles Verheißung! Zuerst warten wir jedes Jahr gespannt auf die Magnolien. Wir haben eine weiße und eine schreiend pinkfarbene, und in der Sichtachse dahinter steht auf einem Nachbarsgrundstück eine riesige Tulpenmagnolie in klassischem Cremeweiß. Über diese drei Magnolien zu gucken, womöglich noch in einen der spektakulären Abendhimmel, wie in den letzten Wochen häufig zu sehen, öffnet einfach das Herz!


Die beginnende Sichtbarkeit

Das dritte wahnsinnig aufregende Thema! Ich bin seit Jahren systemischer Coach, hatte aber immer sehr zeit- und kraftaufwändige Festanstellungen, neben denen wenig Zeit für meine Lieblingsarbeit blieb. Sicherheitshalber bin ich auch nicht massiv an die Öffentlichkeit gegangen. Es schien immer noch etwas zu tun zu sein. Die Website schöner machen, das Angebot schärfen, noch tollere Bilder machen lassen, die persönlichen Markenfarben finden, ein Logo vielleicht…und so vergingen die Jahre ohne Website und ohne Inhalt dafür. Aber jetzt! Frau kann auch im Perfektionismus verharren und für immer unsichtbar bleiben. Ich nicht mehr!

Im letzten Jahr ist mein Arbeitsplatz durch das jähe Ende eines Projekts weggefallen, und ich habe mich nicht um eine neue Anstellung bemüht. Stattdessen arbeite ich mit Alexandra Graßler, Steffi Zährl, Judith Peters (überwiegend nacheinander) und einigen wundervollen Frauen, mit denen ich gut vernetzt bin, an meiner Sichtbarkeit als Coach und später Moderatorin und Speaker. Die plötzliche Freiheit, selbstständig sein zu dürfen, hat mich zunächst total überrannt. Die Eingebung, diese Zeit jetzt zu nutzen, meine Eigenmarke Silke auf- und auszubauen, machte mich völlig kirre. Aber allmählich hole ich auf und glaube daran, dass alles gut und erfolgreich wird. Ich habe mir erlaubt, Unternehmerin zu sein und als Unternehmerin zu denken, das stärkt mich und tut mir gut.

Während ich an meiner Website, an rechtlichen, steuerlichen und weiteren Voraussetzungen für die Selbstständigkeit feile, formiert sich mein Angebot in meinem Kopf immer mehr, und ich freue mich von Herzen, damit in die Welt zu gehen.


Was war sonst noch los im Mai?

Entdeckungen in der Nachbarschaft

Auch wenn ich schon deutlich länger als die Hälfte meines Lebens in Hamburg lebe, gibt es noch so viele Ecken und Winkel, die ich nicht kenne. Auch in meinem Einzugsbereich. Neulich zwang mich eine Baustelle dazu, beim langen Spaziergang nicht an der Elbe, sondern einen anderen Weg zu gehen. Ich entschied mich für die Elbchaussee, weil ich gern noch zum Altonaer Balkon wollte. Entlang der Straße finden sich auf der Elbseite viele kleine Parks, die man im Vorbeifahren sonst kaum wahrnimmt. Deswegen erkunde ich meine Welt so gern zu Fuß

Zum Beispiel begegneten mir diese beiden Herrschaften, die den Eingang zu einem dieser Parks säumen:

Ein paar Meter weiter stieß ich dann auf den Heckenpark, einen kleinen, überwiegend von Buchsbaumheckchen und -bögen eingerahmten Weg zwischen Elbchaussee und Elbhöhe. Einige kleine Rondells mit anderen Pflanzen lockern das Ensemble auf. Zu dem Zeitpunkt, als ich da war, konnte ich die Pflanzen aber nicht mehr genau identifizieren, aber der Ausblick ans andere Elbufer, wo 24 Stunden am Tag gearbeitet wird und immer Licht ist, war durch diese kleinen Portale besonders stimmungsvoll:

Ein kleiner Park bei schwindendem Tageslicht mit Blick auf den Containerhafen.

Der Impftermin

Es begann mich zu zermürben, dass ich in keiner Prioritätsgruppe bin, die jetzt oder demnächst einen Termin bekommen sollte, aber als mir meine Orthopädin letzte Woche einen Termin mit AstraZeneca anbot, das ich ursprünglich nicht auf dem Plan hatte, war ich so weit JA! zu rufen. Mittlerweile sind die Anzeichen der schlimmeren Nebenwirkungen bekannt, ich lebe in einer Stadt mit einer Universitätsklinik, außerdem ist das Risiko für meine Altersgruppe nicht sehr hoch, im Gegensatz zu meinem Risiko, einen schweren Verlauf von Covid19 zu erwischen.

Ich freue mich unbändig über den Termin, über meine Entscheidung, über die Möglichkeit, aus meiner Isolation wieder etwas mehr herauszukommen, einfach auch über das Gefühl, es geht voran! Zum Impftermin werde ich mich schön machen und vorher nach über einem Jahr meine Fußnägel mal wieder von einer anderen Person als mir pflegen und lackieren lassen, das wird ein Fest!


Die Außengastronomie

Ich bewege mich sehr gern und sehr weit von zuhause weg, zu Fuß oder mit dem Rad, und vor der Pandemie genoss ich sehr die kleinen Pausen bei einem Kaffee, einem Stück Kuchen oder einem Fischbrötchen in oder vor einem Café. Das ging monatelang nicht. Und weil es auch fast keine Toiletten gibt, die man unterwegs benutzen kann, habe ich mich vor längeren Touren manchmal richtig dehydriert, um nicht in Schwierigkeiten zu geraten. Doch jetzt, endlich, dürfen die Außentische wieder stehen, und wir dürfen wieder draußen sitzen.

Ich hätte gedacht, dass ich nicht zu den ersten gehöre, die das Angebot wieder nutzen, aber als wenige Tage nach Wiedereröffnung, bei Sonne und moderaten Außentemperaturen, das niedliche Café Elbschatz freie Tische hatte, rief ich sofort meine Tochter an und lud sie ein, schnell zu kommen und noch ein Stück Kuchen mit mir zu genießen. Wir haben dorthin nur wenige Minuten Fußweg. Das Gefühl war unbeschreiblich! Wir können beide gut kochen, toll backen, sind dabei kreativ und alles ist gut, aber sich einfach irgendwo hinzusetzen und sich etwas hinstellen zu lassen, ein bisschen Plauderei und ein Lächeln auszutauschen, das ist einfach fein! Wir haben es übermäßig genossen!


Worüber habe ich im Mai gebloggt?

Im Mai habe ich sage und schreibe vier Blogartikel – einschließlich dieses Monatsrückblicks – fertiggestellt und weitere skizziert. Es sollten noch viel mehr werden, weil ich mich gern von dem Anspruch überrennen lasse, alles sofort supergut, noch besser, weiter, schöner zu machen. Es gab aber noch so viel anderes zu tun: Ich habe meine Website veröffentlicht, obwohl ich meine Unternehmensfarben noch nicht ermittelt habe. Ich habe mich mit WordPress, Plugins, SEO, Vorbereitungen für ein professionelles Business-Fotoshooting, Farben und Gestaltung meiner Website und mit Werbung im Schaufenster meines Coachingraums beschäftigt.

Ich habe über Reframing geschrieben und über FOMO, die Angst, etwas zu verpassen und deswegen nicht gut genug zu sein, und im Monatsrückblick auch über meine Naturerlebnisse.


Was passiert im Juni?

  • Im Juni werde ich geimpft.
  • Meine Mutter, meine Tochter und ich werden für eine Woche nach Sankt Peter Ording fahren! Wieder mit einem etwas weinenden Auge, weil es genau in der letzten Woche von TheBlogBang sein wird.
  • Ich werde weiter bloggen und mir immer neue Erkenntnisse erschreiben.

17 Kommentare zu „Monatsrückblick Mai 2021 – alles neu!“

  1. Pingback: Ist dir alles zu viel? Nimm eine Auszeit (Reframing)! - Silke Geissen Coaching

  2. Liebe Silke
    Einen sehr gut geschriebenen Monatsrückblick hast du geschrieben. Gefällt mir sehr gut. Du entdeckst dein ICH !!! Es wird spannend das zu verfolgen.
    Liebe Grüsse von Silverli

  3. Liebe Silke, ich freue mich so sehr darüber, dass du dein Ziel gefunden hast, bewundere deinen Mut, dich als Coach selbstständig zu machen, finde deinen Blog sehr schön und angenehm zu lesen und wünsche dir ganz viel Erfolg in beruflicher Hinsicht.
    Das ist so schön zu erleben: Du startest durch und ich bin sicher, es wird toll und erfolgreich, dein „neues“ Leben als Coach und Bloggerin!
    Alles Liebe für dich und Töchterchen!

    Beate Hoischen

    P.S. Die Hintergrundfarbe gefällt auch mir sehr! Angenehm fürs Auge und irgendwie einfach schön.

  4. Liebe Silke, ich werde weiter deinen Blog lesen, aber ich brauche echt die Erinnerung bei Facebook oder Instagram 😅 ich freue mich auf weitere Artikel. Liebe Grüße aus dem sonnigen Sachsen

  5. Liebe Silke,
    es ist so schön, diesen Rückblick und Ausblick von dir zu lesen. Ich durfte dich ja schon ein ganzes Stück auf deinem neuen Weg begleiten und freue mich sehr, das auch weiterhin zu tun. Du rockst das, ganz sicher!

  6. Juliane Pohlmann

    Liebe Silke, sehr schöner Artikel. Ich freue mich schon sehr darauf, mit Dir zu erleben, wie Du mit den eingeleiteten Veränderungen Deine wahre Freiheit und Berufung findest :). Das wird toll. Liebe Grüße, Juliane

  7. Liebe Silke, ein toller Monatsrückblick! Wie schön, dass du deinen Weg gefunden hast und Blog und Angebot für gewünschten Formen annehmen. Ich wünsche dir viel Erfolg damit. Und freue mich schon sehr, mehr davon zu erfahren.
    LG, Corinna

  8. Wow, so spannend geschrieben. Habs in einem Rutsch runtergelesen, weils mich wirklich interessiert hat, wies weitergeht, was du sonst noch so gemacht hast. Toll geschrieben. Mir gefällt auch die Hintergrundfarbe unglaublich gut. Ist das ein grün oder blau – auf jeden Fall so sanft!
    Herzliche Grüessli
    Jeannine

    1. Liebe Jeannine, vielen lieben Dank für deine wertschätzende Rückmeldung! Die Farbe ist gar nicht für die Ewigkeit geplant, aber ich habe dazu jetzt schon häufiger etwas gehört. Vielleicht muss ich die behalten.
      Herzliche Grüße
      Silke

  9. Liebe Silke, was ein wunderbarer Bericht. Ich finde, er kling nach einem Durchmarsch in ein anderes Zeitalter, das mehr Freiheit und Kreativität bedeuten wird. Sehr schön. Liebe Grüße Nicole

    1. Danke, meine Liebe, so fühlt es sich auch an. Wie bei dem Lied von Ich&Ich „wann ist es endlich richtig, wann macht es endlich Sinn…alles passt perfekt zusammen, weil endlich alles stimmt…“ Schön, dass wir uns auf diesem Weg getroffen haben. Liebe Grüße Silke

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